Noch vor vier Jahren war ich bettlägerig und ein Pflegefall und dachte alles ist vorbei...
Ich war voll mit Viren, Bakterien und Schwermetallen und machte eine Sauerstoff- sowie Antibiotikatherapie (siehe weiter unten). Auch ernährte ich mich nach Anthony William und arbeitete an der geistigen und seelischen Ebene.
Ich bin durch einen tiefen Heilungs- sowie Transformationsprozess gegangen und habe zu mir selbst und meiner Berufung gefunden. Meine ganze Heilungsreise kannst du in meinem E-Book "Chronische Borreliose, Epp-Stein-Barr-Virus... (M)eine Reise durch die drei Ebenen der Heilung" nachlesen. Hier gebe ich dir viele Impulse mit an die Hand.
Das E-Book findest du hier.
Leichtes Kopfweh und Schwindel während der Therapie. 1/2 h später Ohrenschmerzen mit Wattegefühl und Kopfschmerzen sowie Übelkeit. 1h später eine heisse Stirn, sich fiebrig fühlen, von Innen heraus starkes Frieren, Übelkeit, das linke Auge brennt und tränt, Ohrenschmerzen, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen am Brustkorb, Armen und Beinen, vor allem rechtsseitig. 2h später Kopfweh, Hitzewallungen und Schweissausbrüche sowie Muskelschmerzen. Dann totmüde eingeschlafen und mit Halsschmerzen und Blasenschmerzen aufgewacht.
Kopfschmerzen, vor allem bei Stirn und bei Bewegung der Augen. Ein Stechen und Brenen in den Füssen. Gegen Nachmittag dann besser, einfach noch starke Muskelschmerzen und schlimme Ischiasschmerzen sowie sehr erschöpft. Am nächsten Tag mit leichtem Kopfweh aufgewacht, Ischiasschmerzen, vor Müdigkeit kaum aus dem Bett gekommen. Gegen Abend wurden die Kopfschmerzen schlimmer, jede Augenbewegung tat weh und mir war schwindlig. Schlimmes Kopfweh bis zur nächsten geplanten Sitzung mit Nackenverspannungen und Ohrenschmerzen sowie Schwindel.
Wattegefühl auf den Ohren, Kopfweh, Gliederschmerzen, schwere Musekln, Schwindel, starke Rückenschmerzen, Nackenschmerzen, Kiefer- und Zahnschmerzen. Am nächsten Tag nur noch leichte Kopfschmerzen, weniger Gliederschmerzen, weniger Ischiasschmerzen, aber noch Blasenschmerzen.
Ganz ok aufgewacht. Nach der Therapie aber wieder Ohrenschmerzen, Kopfschmerzen, Schwindel. Aber alles in abgeschwächter Form wie bei den letzten Malen. Am nächsten Tag endlich mal mit kaum Ischiasschmerzen aufgewacht, obwohl gestern länger auf dem Stuhl gesessen. Ich konnte recht viel machen, die letzte Therapie hatte wohl Bakterien in der Hüfte abgetötet:-) Dafür aber Kopfweh und leichter Schwindel.
Mit schlimmen Nackenverspannungen und Kopfweh aufgewacht. Durch Massieren, Zeolith und nochmals Schlafen besser geworden. Gegen Abend schlimme Verspannungen am ganzen Rücken, Nacken und Brustkorbbereich. Nach langem Massieren, endlich eingeschlafen. In der letzten Zeit viel mehr trockene Hände am Morgen. Dann wieder schlimme Ischiasschmerzen nach Duschen und Haare waschen sowie Geschirrspülmaschine ausräumen. Alle Muskeln am Körper waren steif und taten weh, starke Nackenverspannungen.
Am Morgen vor der Therapie wie gerädert aufgewacht, alle Muskeln taten weh und waren steif, konnte mich kaum bewegen. Nach der Therapie gut gefühlt, dann später sehr müde. Gegen Abend war vor allem die linke Körperhälfte sehr steif und tat sehr weh. Am nächsten Morgen mit Schweissausbrüchen aufgewacht, Hände und Füsse nass und die Hände taten muskulär sehr weh. In den Füssen spürte ich ein unangenehemes Stechen und fühlte mich sehr kaputt. Ich hatte immer wieder Schweissausbrüche, fühlte mich wie in einem Eisenkorsett, alle Muskeln waren extrem steif und verspannt und ich verspürte schlimme Ischiasschmerzen. Diese Symptome blieben bis zum nächsten Tag.
Dann fühlte ich mich etwas besser und hatte Bioresonanz. (Es wurde festgestellt, dass die Amöben sich verabschiedet hatten:-), aber leider die Borrelien jetzt mehr denn je in Bindegewebe und Gelenken seien. So wurden sie wohl durch die Sauerstofftherapie von anderen Orten verscheucht. Deshalb hatte ich auch so schlimme Schmerzen in den Muskeln. Auch wurde festgestellt, dass ich in Ischias, Becken und LWS Pseudomonas, Yersinien, Clostridien, Clamydien, Streptokokken, Brucellen und Borrelien hatte. Nach der Therapie war ich sehr müde, hatte Kopfweh und bin schlafen gegangen. Dann bin ich mit starken Schmerzen in den Beinen und Füssen wachgeworden.
Nach der Therapie hatte ich Gelenkschmerzen in den Handgelenken, Fingern, Knien und Hüftgelenken. Auch starke Ischias- sowie Beinschmerzen. Irgendwann bin ich dann totmüde eingeschlafen. Nach einer tiefen erholten Nacht bin ich mit weniger Schmerzen wachgeworden. Handgelenk, Nacken und Ischias tat noch weh, aber war auszuhalten. Gegen Nachmittag wurden die Muskelverspannungen am Rücken, Bauch und Hüfte wieder sehr schlimm. Der ganze Körper war steif und ich hatte schlimme Kopf- und Ischiasschmerzen.
Mit schlimmen Kopfschmerzen aufgewacht. Nach der Therapie sehr müde, aber die Ischiasschmerzen waren viel besser und ich hatte für eine kurze Zeit plötzlich recht viel Energie. In der Nacht waren die Beinschmerzen fast unerträglich und ich hatte den ganzen Tag schlimme Kopfschmerzen zwischen Ohr und Kiefer und zum Teil Atemnot. Dies war auch am nächsten Tag nicht anders.
Nach der 8. Therapie war ich sehr müde, hatte starke Gliederschmerzen und fühlte mich fiebrig.
Heute Morgen ging es mir besser und ich wollte eigentlich nicht zur Therapie, da ich mich nur erholen und mal wissen wollte, wie es mir ohne Therapie gehen würde. Aber es war ja schon wieder die nächste angesetzt und so ergab ich mich meinem Schicksal. Während der Therapie brannte und tränte mein rechtes Auge. Ein paar Stunden später verspannten sich die Muskeln an der Brust und im Nacken immer mehr, sodass ich Atemnot bekam und meine Kopfschmerzen wieder sehr schlimm waren. Mein rechtes Auge tränte und ich hatte den ganzen Tag Schweissausbrüche. Nach Zeolith und Basenbad schlief ich endlich völlig erschöpft ein.
Am nächsten Morgen wachte ich mit Fussgelenkschmerzen auf. Gegen Nachmittag hatte ich plötzlich wieder viel mehr Energie und kaum Kopfweh und Ischiasschmerzen. Ich fühlte mich sogar für eine kurze Zeit recht gut. Gegen Abend bekam ich wieder starke Brustschmerzen, Finger- und Handgelenkschmerzen. Der nächste Tag war ganz ok, ich konnte sogar zum Coiffeur gehen und meine Freundinnen besuchten mich. Am darauffolgenden Tag wachte ich mit sehr viel Energie auf, machte die Wäscche, nahm ein Basenbad, hatte kaum Ischias-sowie Kopfschmerzen und machte mir seit langem mal wieder die Nägel. Es waren zwei ganz tolle Tage, die ich so schon lange nicht mehr hatte, das gab mir Hoffnung weiter zu machen.
Heute Morgen gut gelaunt und mit wenig Schmerzen aufgewacht. Am Nachmittag auf dem Weg zur Therapie im Auto sogar zur Musik mitgeshaked und mich einfach gut gefühlt und gesagt: Camilla is back:-) Nach der Therapie dann leider wieder sehr schlimmes Kopfweh, tränende Augen, schmerzende Füsse, sehr müde und vorallem linksseitig sehr steif. Am nächsten Morgen total erschöpft aufgewacht. Alle Muskeln waren steif. Es fühlte sich an, als ob ich Eisenstangen im Körper hätte. Ich hatte leichte Zahnschmerzen, Handgelenk-, Fussgelenk- und Fingergelenkschmerzen und war den ganzen Tag über total erledigt.
Am Abend bekam ich Halsweh, Übelkeit, Magenschmerzen, Schwindel und mein BD sackte ab. Den nächsten Tag schlief ich fast nur. Am darauffolgenden Tag hatte ich wieder mal Bioresonanz und erfuhr, dass die Borrelien in Bindegewebe und Gelenken viiiel besser waren. Die Sauerstofftherapie schlug wohl an. Nach der Bioresonanz hatte ich Kopfweh, Schulterschmerzen, Schweissausbrüche und fühlte mich total erschöpft. In der Nacht wachte ich mit einem geschwollenen und schmerzenden Fussgelenk auf. Die nächsten Tage verliefen nicht sehr viel besser und die 11. Therapie machte es auch nicht besser.
Ich fühlte mich nach der Therapie sehr kaputt, hatte am nächsten Tag kaum Kraft, um aufs Wc zu kommen, Zähne zu putzen, Frühstück zu machen oder zu sprechen. Ich fühlte mich, als ob mir jemand den Stecker gezogen hätte.
In den nächsten Tagen fühlte ich mich immer noch nicht besser, aber ich merkte, dass die Erinnerungen an frühere Zeiten immer mehr zurückkamen und ich mich auch daran erinnerte, was ich vor 5 min getan oder gesehen hatte. Auch waren die Ischiasschmerzen viiiel besser, sodass ich sogar die Katzenklos komplet selber erneuern konnte.
Das gab mir Hoffnung:-)
Jetzt sollte ich vier Wochen Pause von der Sauerstofftherapie haben und die Zeit nutzen, um mich von den Strapazen der Therapie zu erholen. In dieser Zeit ging es leider immer mehr bergab. Ich bekam immer stärkere Ischiasschmerzen, konnte kaum bis gar nicht mehr laufen und war sehr erschöpft. Drei Wochen nach der letzten Sauerstofftherapie erfuhr ich in der Bioresonanz, dass die Borrelien wieder voll da waren und ich mich deshalb so schlecht fühlte.
Ich wollte keine Sauerstofftherapien mehr und erhielt ein hochdosiertes Antibiotikum, welches die Blut-Hirnschranke durchdringen konnte sowie ein Medikament gegen die Zystenformen.
Erster Tag der Antibiotika-Einnahme
Am Abend bekam ich starken Schüttelfrost unter der Bettdecke mit Wärmflasche, die Hände fühlten sich an, als ob sie im Schnee stecken und demnächst absterben würden, ich hatte starke Ischias- sowie Gliederschmerzen.
Zweiter Tag der Antibiotika-Einnahme
Ich hatte starke Kopfschmerzen, Schwindel, stand neben mir, kurze keine klaren Sätze formulieren, hatte eine extreeem lange Leitung, war totmüde, wollte einschlafen, konnte aber nicht.
Dritter Tag der Antibiotika-Einnahme
Ich wachte gutgelaunt auf, mein Kopf war klarer und auch meine trübe Sicht war besser. Ich schaute auf der Terasse meinen Hibiskus an und empfand das Grün der Blätter plötzlich sehr intensiv und noch nie so klar. Das war ein spannender Moment und gab mir Hoffnung, dass mein Hirn sich wieder erholen würde. Ich war gut drauf, pfiff fröhlich Lieder, während dem ich die Küche machte. Gegen Abend wurde das Kopfweh wieder schlimmer und ich war irgendwie erkältet und hatte starke Beinschmerzen wie bei einer Grippe.
Vierter Tag der Antibiotika-Einnahme
Ich wachte relativ erholt auf, hatte aber keine Kraft in den Beinen und machte fahrige Bewegungen mit den Händen, alles fiel mir runter, ich konnte nicht präzise nach Sachen greifen. Gegen Abend hatte ich schlimme Beckenschmerzen und keine gute Nacht.
Fünfter Tag der Antibiotika-Einnahme
Schmerzen, Schmerzen, Schmerzen....
Sechster Tag der Antibiotika-Einnahme
Heute hatte ich immer noch Kopfweh, aber der Ischias war nicht mehr so schlimm, so konnte ich die Wäsche zusammenlegen und die Spülmaschine ausräumen.
Zweite Woche
Siebter Tag der Antibiotika-Einnahme
Heute Morgen wachte ich mit wenig Kopfweh auf und auch der Ischias war recht gut. Nachdem ich die ganzen Unterlagen für Rav und Sozialamt parat gemacht hatte, krümmte ich mich weinend vor Schmerzen.
Achter Tag der Antibiotika-Einnahme
Heute Morgen wachte ich gut gelaunt auf. Mein Kopf war recht klar und ich war gut drauf. Ich konnte mit dem Tram und meinem Kissen zum Sozialamt und danach noch kurz einkaufen, bevor ich mich dann erschöpft ins Bett legte.
Neunter Tag der Antibiotika-Einnahme
Ich wachte gut gelaunt auf. Gegen Nachmittag bekam ich dann Gliederschmerzen sowie Ischiasschmerzen.
Zehnter Tag der Antibiotika-Einnahme
Ich denke, heute hatte ich eine starke Herxheimer-Reaktion (Absterbereaktion der Bakterien). Ich fühlte mich fiebrig, hatte tränende Augen, Gliederschmerzen, Kopfschmerzen, Ischiasschmerzen und fühlte mich einfach total beschissen wie bei einer starken Grippe.
So vergingen die Tage und es ging mir immer Stück für Stück besser.
Nach vier Wochen hatte ich das erste Mal kaum Ischiasschmerzen und konnte mich langsam und mit Bedacht im Bett drehen, ohne mich wie sonst mit Hau Ruck in eine andere Position zu manövrieren.
Sobald ich das Antibiotika aber nach einem und nach zwei Monaten absetzte, kamen die Symptome sehr schnell zurück. So nahm ich insgesamt für vier Monate Antibiotika in hoher Dosierung zu mir und holte mir langsam mein Leben zurück. Jedoch half dies nur bis zu max. 10% Arbeitsfähigkeit. Parallel ernährte ich mich daher immer mehr antiviral sowie antibakteriell, nahm die richtigen pflanzlichen Tinkturen und Nahrungsergänzungsmittel und ging regelmässig zur Bioresanz.
Im Januar 2018 konnte ich immer länger stehen und sitzen und mehrere Tramstationen laufen. So konnte ich das erste Mal seit langem in einem Shoppingcenter 1h verbringen, ohne danach nicht zu wissen, wie ich vor Schmerzen heimkomme.
Im Februar konnte ich das erste Mal wieder Stausaugen und die Wohnung putzen sowie das Bett neu beziehen.
Im März konnte ich die Treppen in den zweiten Stock laufen oder mir im Stehen die Haare färben oder mehrere Stunden in der Stadt mit meinen Freundinnen verbringen.
Im April konnte ich fünf Stunden am Stück auf einem Kissen sitzend, Bürosachen erledigen.
Im Juni hatte ich mal wieder einen Meilenstein erklommen: Ich arbeite morgens 2h in einer Wiedereingliederungsmassnahme, ging am Abend zu einer Wohnungsbesichtigung, danach zu einem Treffen mit Freunden und lief die ganze Strecke zu Fuss zurück nach Hause (ca. 30 min.) ich war so glücklich.
Im Juli startete ich mit 30 % in einer Arztpraxis.
Im August erhöhte ich das Pensum auf 60% und es ging:-)
Im November war ich dann bei 80% und manangte sogar als Med. Praxiskoordinatorin im Februar 2019 einen Umzug dieser Arztpraxis.
Ich spürte, dass ich kurz davor stand, gesund zu sein. Ich konnte wieder arbeiten, war dann aber am Abend sehr erschöpft, hatte Muskelschmerzen und dadurch kaum Freizeit.
Ich fühlte, es waren nur noch zwei, drei Schräubchen, die ich in meinem Leben drehen musste, um dass ich endlich die Loorbeeren meiner Durchhaltekraft pflücken konnte. Ich spürte, es war zum Greifen nah, und doch so weit weg....
Heute mache ich nur noch die antiparasitäre (antibakterielle und antivirale) Ernährung nach Anthony William, welche mir weiterhin stetig hilft, gesünder zu werden. im Oktober 2019 sowie März 2020 ist nochmals ein Schub meiner Heilung vorangeschritten und ich freute mich, dass es mir nun so gut geht, dass ich euch dadraussen neue Hoffnung schenken kann und wir in meinem Coaching gemeinsam einen Weg zurück in dein neues Leben finden können.
Anfang 2021 konnte ich sogar das erste Mal auf Inlineskates fahren:-) Es ist alles möglich!