Noch vor vier Jahren war ich bettlägerig und ein Pflegefall und dachte alles ist vorbei...

 

Ich war voll mit Viren, Bakterien und Schwermetallen und machte eine Sauerstoff- sowie Antibiotikatherapie (siehe weiter unten). Auch ernährte ich mich nach Anthony William und arbeitete an der geistigen und seelischen Ebene.

 

Ich bin durch einen tiefen Heilungs- sowie Transformationsprozess gegangen und habe zu mir selbst und meiner Berufung gefunden. Meine ganze Heilungsreise kannst du in meinem Buch "Heilung in Körper, Geist und Seele - Meine Reise durch die drei Ebenen nachlesen. Hier gebe ich dir viele Impulse mit an die Hand.

 

Das Buch kannst du dir hier bestellen.


Meine Erfahrungen mit der IHHT: (6 Wochen, 2x pro Woche)

1. IHHT: Sauerstofftherapie (Intervall-Hyperoxy-Hypooxy-Therapie)

Leichtes Kopfweh und Schwindel während der Therapie. 1/2 h später Ohrenschmerzen mit Wattegefühl und Kopfschmerzen sowie Übelkeit. 1h später eine heisse Stirn, sich fiebrig fühlen, von Innen heraus starkes Frieren, Übelkeit, das linke Auge brennt und tränt, Ohrenschmerzen, Kopfschmerzen, Muskelschmerzen am Brustkorb, Armen und Beinen, vor allem rechtsseitig. 2h später Kopfweh, Hitzewallungen und Schweissausbrüche sowie Muskelschmerzen. Dann totmüde eingeschlafen und mit Halsschmerzen und Blasenschmerzen aufgewacht.

 

 

Kopfschmerzen, vor allem bei Stirn und bei Bewegung der Augen. Ein Stechen und Brenen in den Füssen. Gegen Nachmittag dann besser, einfach noch starke Muskelschmerzen und schlimme Ischiasschmerzen sowie sehr erschöpft. Am nächsten Tag mit leichtem Kopfweh aufgewacht, Ischiasschmerzen, vor Müdigkeit kaum aus dem Bett gekommen. Gegen Abend wurden die Kopfschmerzen schlimmer, jede Augenbewegung tat weh und mir war schwindlig. Schlimmes Kopfweh bis zur nächsten geplanten Sitzung mit Nackenverspannungen und Ohrenschmerzen sowie Schwindel.



2. und 3. IHHT:

Wattegefühl auf den Ohren, Kopfweh, Gliederschmerzen, schwere Musekln, Schwindel, starke Rückenschmerzen, Nackenschmerzen, Kiefer- und Zahnschmerzen. Am nächsten Tag nur noch leichte Kopfschmerzen, weniger Gliederschmerzen, weniger Ischiasschmerzen, aber noch Blasenschmerzen.



4. IHHT:

Ganz ok aufgewacht. Nach der Therapie aber wieder Ohrenschmerzen, Kopfschmerzen, Schwindel. Aber alles in abgeschwächter Form wie bei den letzten Malen. Am nächsten Tag endlich mal mit kaum Ischiasschmerzen aufgewacht, obwohl gestern länger auf dem Stuhl gesessen. Ich konnte recht viel machen, die letzte Therapie hatte wohl Bakterien in der Hüfte abgetötet:-) Dafür aber Kopfweh und leichter Schwindel.

 

Mit schlimmen Nackenverspannungen und Kopfweh aufgewacht. Durch Massieren, Zeolith und nochmals Schlafen besser geworden. Gegen Abend schlimme Verspannungen am ganzen Rücken, Nacken und Brustkorbbereich. Nach langem Massieren, endlich eingeschlafen. In der letzten Zeit viel mehr trockene Hände am Morgen. Dann wieder schlimme Ischiasschmerzen nach Duschen und Haare waschen sowie Geschirrspülmaschine ausräumen. Alle Muskeln am Körper waren steif und taten weh, starke Nackenverspannungen.



5. IHHT mit 1. Vitamin C-Infusion:

Am Morgen vor der Therapie wie gerädert aufgewacht, alle Muskeln taten weh und waren steif, konnte mich kaum bewegen. Nach der Therapie gut gefühlt, dann später sehr müde. Gegen Abend war vor allem die linke Körperhälfte sehr steif und tat sehr weh. Am nächsten Morgen mit Schweissausbrüchen aufgewacht, Hände und Füsse nass und die Hände taten muskulär sehr weh. In den Füssen spürte ich ein unangenehemes Stechen und fühlte mich sehr kaputt. Ich hatte immer wieder Schweissausbrüche, fühlte mich wie in einem Eisenkorsett, alle Muskeln waren extrem steif und verspannt und ich verspürte schlimme Ischiasschmerzen. Diese Symptome blieben bis zum nächsten Tag.

 

Dann fühlte ich mich etwas besser und hatte Bioresonanz. (Es wurde festgestellt, dass die Amöben sich verabschiedet hatten:-), aber leider die Borrelien jetzt mehr denn je in Bindegewebe und Gelenken seien. So wurden sie wohl durch die Sauerstofftherapie von anderen Orten verscheucht. Deshalb hatte ich auch so schlimme Schmerzen in den Muskeln. Auch wurde festgestellt, dass ich in Ischias, Becken und LWS Pseudomonas, Yersinien, Clostridien, Clamydien, Streptokokken, Brucellen und Borrelien hatte. Nach der Therapie war ich sehr müde, hatte Kopfweh und bin schlafen gegangen. Dann bin ich mit starken Schmerzen in den Beinen und Füssen wachgeworden.



6. IHTT mit 2. Vitamin C-Infusion:

Nach der Therapie hatte ich Gelenkschmerzen in den Handgelenken, Fingern, Knien und Hüftgelenken. Auch starke Ischias- sowie Beinschmerzen. Irgendwann bin ich dann totmüde eingeschlafen. Nach einer tiefen erholten Nacht bin ich mit weniger Schmerzen wachgeworden. Handgelenk, Nacken und Ischias tat noch weh, aber war auszuhalten. Gegen Nachmittag wurden die Muskelverspannungen am Rücken, Bauch und Hüfte wieder sehr schlimm. Der ganze Körper war steif und ich hatte schlimme Kopf- und Ischiasschmerzen.



7. und 8. IHHT mit 3. und 4. Vitamin C-Infusion:

Mit schlimmen Kopfschmerzen aufgewacht. Nach der Therapie sehr müde, aber die Ischiasschmerzen waren viel besser und ich hatte für eine kurze Zeit plötzlich recht viel Energie. In der Nacht waren die Beinschmerzen fast unerträglich und ich hatte den ganzen Tag schlimme Kopfschmerzen zwischen Ohr und Kiefer und zum Teil Atemnot. Dies war auch am nächsten Tag nicht anders.

 

Nach der 8. Therapie war ich sehr müde, hatte starke Gliederschmerzen und fühlte mich fiebrig.

 



9. IHHT ohne Vitamin C-Infusion:

Heute Morgen ging es mir besser und ich wollte eigentlich nicht zur Therapie, da ich mich nur erholen und mal wissen wollte, wie es mir ohne Therapie gehen würde. Aber es war ja schon wieder die nächste angesetzt und so ergab ich mich meinem Schicksal. Während der Therapie brannte und tränte mein rechtes Auge. Ein paar Stunden später verspannten sich die Muskeln an der Brust und im Nacken immer mehr, sodass ich Atemnot bekam und meine Kopfschmerzen wieder sehr schlimm waren. Mein rechtes Auge tränte und ich hatte den ganzen Tag Schweissausbrüche. Nach Zeolith und Basenbad schlief ich endlich völlig erschöpft ein.

Am nächsten Morgen wachte ich mit Fussgelenkschmerzen auf. Gegen Nachmittag hatte ich plötzlich wieder viel mehr Energie und kaum Kopfweh und Ischiasschmerzen. Ich fühlte mich sogar für eine kurze Zeit recht gut. Gegen Abend bekam ich wieder starke Brustschmerzen, Finger- und Handgelenkschmerzen. Der nächste Tag war ganz ok, ich konnte sogar zum Coiffeur gehen und meine Freundinnen besuchten mich. Am darauffolgenden Tag wachte ich mit sehr viel Energie auf, machte die Wäscche, nahm ein Basenbad, hatte kaum Ischias-sowie Kopfschmerzen und machte mir seit langem mal wieder die Nägel. Es waren zwei ganz tolle Tage, die ich so schon lange nicht mehr hatte, das gab mir Hoffnung weiter zu machen.



10. und 11. IHHT ohne Vitamin C-Infusion:

Heute Morgen gut gelaunt und mit wenig Schmerzen aufgewacht. Am Nachmittag auf dem Weg zur Therapie im Auto sogar zur Musik mitgeshaked und mich einfach gut gefühlt und gesagt: Camilla is back:-) Nach der Therapie dann leider wieder sehr schlimmes Kopfweh, tränende Augen, schmerzende Füsse, sehr müde und vorallem linksseitig sehr steif. Am nächsten Morgen total erschöpft aufgewacht. Alle Muskeln waren steif. Es fühlte sich an, als ob ich Eisenstangen im Körper hätte. Ich hatte leichte Zahnschmerzen, Handgelenk-, Fussgelenk- und Fingergelenkschmerzen und war den ganzen Tag über total erledigt.

Am Abend bekam ich Halsweh, Übelkeit, Magenschmerzen, Schwindel und mein BD sackte ab. Den nächsten Tag schlief ich fast nur. Am darauffolgenden Tag hatte ich wieder mal Bioresonanz und erfuhr, dass die Borrelien in Bindegewebe und Gelenken viiiel besser waren. Die Sauerstofftherapie schlug wohl an. Nach der Bioresonanz hatte ich Kopfweh, Schulterschmerzen, Schweissausbrüche und fühlte mich total erschöpft. In der Nacht wachte ich mit einem geschwollenen und schmerzenden  Fussgelenk auf. Die nächsten Tage verliefen nicht sehr viel besser und die 11. Therapie machte es auch nicht besser.



12. IHHT ohne Vitamin C-Infusion:

Ich fühlte mich nach der Therapie sehr kaputt, hatte am nächsten Tag kaum Kraft, um aufs Wc zu kommen, Zähne zu putzen, Frühstück zu machen oder zu sprechen. Ich fühlte mich, als ob mir jemand den Stecker gezogen hätte.

In den nächsten Tagen fühlte ich mich immer noch nicht besser, aber ich merkte, dass die Erinnerungen an frühere Zeiten immer mehr zurückkamen und ich mich auch daran erinnerte, was ich vor 5 min getan oder gesehen hatte. Auch waren die Ischiasschmerzen viiiel besser, sodass ich sogar die Katzenklos komplet selber erneuern konnte.

Das gab mir Hoffnung:-)

Jetzt sollte ich vier Wochen Pause von der Sauerstofftherapie haben und die Zeit nutzen, um mich von den Strapazen der Therapie zu erholen. In dieser Zeit ging es leider immer mehr bergab. Ich bekam immer stärkere Ischiasschmerzen, konnte kaum bis gar nicht mehr laufen und war sehr erschöpft. Drei Wochen nach der letzten Sauerstofftherapie erfuhr ich in der Bioresonanz, dass die Borrelien wieder voll da waren und ich mich deshalb so schlecht fühlte.

 

Ich wollte keine Sauerstofftherapien mehr und erhielt ein hochdosiertes Antibiotikum, welches die Blut-Hirnschranke durchdringen konnte sowie ein Medikament gegen die Zystenformen.



Meine Erfahrungen mit der Antibiotika-Einnahme:

Erster Tag der Antibiotika-Einnahme

Am Abend bekam ich starken Schüttelfrost unter der Bettdecke mit Wärmflasche, die Hände fühlten sich an, als ob sie im Schnee stecken und demnächst absterben würden, ich hatte starke Ischias- sowie Gliederschmerzen.

 

Zweiter Tag der Antibiotika-Einnahme

Ich hatte starke Kopfschmerzen, Schwindel, stand neben mir, kurze keine klaren Sätze formulieren, hatte eine extreeem lange Leitung, war totmüde, wollte einschlafen, konnte aber nicht.

 

Dritter Tag der Antibiotika-Einnahme

Ich wachte gutgelaunt auf, mein Kopf war klarer und auch meine trübe Sicht war besser. Ich schaute auf der Terasse meinen Hibiskus an und empfand das Grün der Blätter plötzlich sehr intensiv und noch nie so klar. Das war ein spannender Moment und gab mir Hoffnung, dass mein Hirn sich wieder erholen würde. Ich war gut drauf, pfiff fröhlich Lieder, während dem ich die Küche machte. Gegen Abend wurde das Kopfweh wieder schlimmer und ich war irgendwie erkältet und hatte starke Beinschmerzen wie bei einer Grippe.

 

Vierter Tag der Antibiotika-Einnahme

Ich wachte relativ erholt auf, hatte aber keine Kraft in den Beinen und machte fahrige Bewegungen mit den Händen, alles fiel mir runter, ich konnte nicht präzise nach Sachen greifen. Gegen Abend hatte ich schlimme Beckenschmerzen und keine gute Nacht.


Fünfter Tag der Antibiotika-Einnahme

Schmerzen, Schmerzen, Schmerzen....

 

Sechster Tag der Antibiotika-Einnahme

Heute hatte ich immer noch Kopfweh, aber der Ischias war nicht mehr so schlimm, so konnte ich die Wäsche zusammenlegen und die Spülmaschine ausräumen.

 

Zweite Woche

Siebter Tag der Antibiotika-Einnahme

Heute Morgen wachte ich mit wenig Kopfweh auf und auch der Ischias war recht gut. Nachdem ich die ganzen Unterlagen für Rav und Sozialamt parat gemacht hatte, krümmte ich mich weinend vor Schmerzen.

 

Achter Tag der Antibiotika-Einnahme

Heute Morgen wachte ich gut gelaunt auf. Mein Kopf war recht klar und ich war gut drauf. Ich konnte mit dem Tram und meinem Kissen zum Sozialamt und danach noch kurz einkaufen, bevor ich mich dann erschöpft ins Bett legte.

 

Neunter Tag der Antibiotika-Einnahme

Ich wachte gut gelaunt auf. Gegen Nachmittag bekam ich dann Gliederschmerzen sowie Ischiasschmerzen.

 

Zehnter Tag der Antibiotika-Einnahme

Ich denke, heute hatte ich eine starke Herxheimer-Reaktion (Absterbereaktion der Bakterien). Ich fühlte mich fiebrig, hatte tränende Augen, Gliederschmerzen, Kopfschmerzen, Ischiasschmerzen und fühlte mich einfach total beschissen wie bei einer starken Grippe.

 

So vergingen die Tage und es ging mir immer Stück für Stück besser.

 

Nach vier Wochen hatte ich das erste Mal kaum Ischiasschmerzen und konnte mich langsam und mit Bedacht im Bett drehen, ohne mich wie sonst mit Hau Ruck in eine andere Position zu manövrieren.

 

Sobald ich das Antibiotika aber nach einem und nach zwei Monaten absetzte, kamen die Symptome sehr schnell zurück. So nahm ich insgesamt für vier Monate Antibiotika in hoher Dosierung zu mir und holte mir langsam mein Leben zurück. Jedoch half dies nur bis zu max. 10% Arbeitsfähigkeit. Parallel ernährte ich mich daher immer mehr antiviral sowie antibakteriell, nahm die richtigen pflanzlichen Tinkturen und Nahrungsergänzungsmittel und ging regelmässig zur Bioresanz.

 

Im Januar 2018 konnte ich immer länger stehen und sitzen und mehrere Tramstationen laufen. So konnte ich das erste Mal seit langem in einem Shoppingcenter 1h verbringen, ohne danach nicht zu wissen, wie ich vor Schmerzen heimkomme.

 

Im Februar konnte ich das erste Mal wieder Stausaugen und die Wohnung putzen sowie das Bett neu beziehen.

 

Im März konnte ich die Treppen in den zweiten Stock laufen oder mir im Stehen die Haare färben oder mehrere Stunden in der Stadt mit meinen Freundinnen verbringen.

 

Im April konnte ich fünf Stunden am Stück auf einem Kissen sitzend, Bürosachen erledigen.

 

Im Juni hatte ich mal wieder einen Meilenstein erklommen: Ich arbeite morgens 2h in einer Wiedereingliederungsmassnahme, ging am Abend zu einer Wohnungsbesichtigung, danach zu einem Treffen mit Freunden und lief die ganze Strecke zu Fuss zurück nach Hause (ca. 30 min.) ich war so glücklich.

 

Im Juli startete ich mit 30 % in einer Arztpraxis.

 

Im August erhöhte ich das Pensum auf 60% und es ging:-)

 

Im November war ich dann bei 80% und manangte sogar als Med. Praxiskoordinatorin im Februar 2019 einen Umzug dieser Arztpraxis.

 

Ich spürte, dass ich kurz davor stand, gesund zu sein. Ich konnte wieder arbeiten, war dann aber am Abend sehr erschöpft, hatte Muskelschmerzen und dadurch kaum Freizeit.

 

Ich fühlte, es waren nur noch zwei, drei Schräubchen, die ich in meinem Leben drehen musste, um dass ich endlich die Loorbeeren meiner Durchhaltekraft pflücken konnte. Ich spürte, es war zum Greifen nah, und doch so weit weg....

 

Heute mache ich nur noch die antiparasitäre (antibakterielle und antivirale) Ernährung nach Anthony William, welche mir weiterhin stetig hilft, gesünder zu werden. im Oktober 2019 sowie März 2020 ist nochmals ein Schub meiner Heilung vorangeschritten und ich freute mich, dass es mir nun so gut geht, dass ich euch dadraussen neue Hoffnung schenken kann und wir in meinem Coaching gemeinsam einen Weg zurück in dein neues Leben finden können.

 

Anfang 2021 konnte ich sogar das erste Mal auf Inlineskates fahren:-) Es ist alles möglich!

 



Blogbeiträge für die Ernährung nach Anthony William

Meine Gesundheitscoachings für diese Ernährungsform findest du hier und mein Buch "Heilung in Körper, Geist und Seele - meine Reise durch die drei Ebenen" kannst du dir hier bestellen. Du findest dort viele weitere Erklärungen zu der Ernährung nach Anthony William sowie diverse Rezepte und Impulse für dich zur Heilung in Körper, Geist und Seele.

Wie entsteht eigentlich Krankheit?

Der Ursprungsort jeder Krankheit liegt in der Seele. Negative Erfahrungen speichern sich im Unterbewusstsein, im Energiesystem sowie als eingeschlossene Emotionen in den Zellen im Körper. Diese ganzen eingeschlossenen Emotionen wie Wut, Traurigkeit, Verzweiflung, Ohnmachtsgefühl uvm. löse ich als Heilkanal der lichtvollen geistigen Welt in Healingsessions auf. Melde dich gerne, wenn du daran Interesse hast.

 

 

Wenn man sich lange Zeit negative Erfahrungen nicht anschaut, weiter in Beziehungen oder an Arbeitsorten bleibt, die einem nicht mehr gut tun, dann wird einem der Körper irgendwann mit beginnenden Symptomen versuchen zu sagen, dass er sich nicht wohl fühlt. Doch oft versucht man dann die Symptome einfach mit Tabletten zu unterdrücken (Symptombekämpfung), um so weiter machen zu können wie vorher und für die Gesellschaft zu funktionieren. Hört man nicht darauf, so werden die Symptome immer lästiger und es kommen noch andere dazu, sodass der Mensch endlich etwas ändert in seinem Leben. Es kann lange gehen, bis man sich dies eingesteht.

 

 

Hier muss man sich dann zum Beispiel fragen: Warum bin ich krank geworden? Was wollte die Seele durch den Körper damit ausdrücken? Erst, wenn man das Thema dahinter erkennen, annehmen, aufarbeiten und dann loslassen kann, kann man ganzheitlich heilen. Deshalb ist der Weg der Heilung auch nur über eine ganzheitliche Betrachtungsweise möglich.

 

Dies war mir lange Zeit nicht bewusst. Ich war sehr schulmedizinisch eingestellt und bekämpfte mit den Medikamenten immer nur die Symptome und nicht die Ursache (Einer unserer grössten Fehler in unserem heutigen Gesundheitssystem, oder sollte ich eher sagen: Krankheitspolitik?)

 

 

Es gibt so viele Menschen, die wegen jedem Symptom sofort zum Arzt rennen und Medikamente nehmen, um die Symptome loszuwerden, ohne dahinter zu schauen. Hier entstehen immer mehr Symptome. Sei es Schilddrüsenerkrankungen, erhöhte Cholesterinwerte, Übergewicht, Leberprobleme etc. Heute kein regelmässiges Medikament zu schlucken, ist ja schon fast die Seltenheit. Woher kommt das? Warum gibt man die Verantwortung für seine Gesundheit an der Türe der Arztpraxis ab und kümmert sich nicht selber um seine anfänglichen Symptome?

 

 

Gibt es heute Menschen, die komplett symptomfrei sind und sich in ihrem Körper rund um wohl fühlen? Ja, die gibt es, aber die haben meines Erachtens ihren Körper wieder zu ihrer eigenen Verantwortung gemacht, kümmern sich gut um ihn, ernähren sich gesund und halten Körper, Geist und Seele in Einklang.

 

 

Ich denke, es wäre dringend nötig, dass die Menschheit wieder in die Eigenverantwortung kommt, sich selber als ein Schöpferwesen sieht und Körper, Geist und Seele gut behandelt.

 

 

Schaust du gut zu deinem Körper?

 

Im nächsten Blogbeitrag möchte ich auf Viren und Bakterien eingehen und erklären, was sie mit den meisten unserer heutigen Symptome zu tun haben.

 

Viren und Bakterien

Im letzten Blogartikel haben wir gesehen, wo die Ursache von Krankheiten liegt und wie wichtig es ist, die Verantwortung für seinen Körper wieder selber zu übernehmen. Dies kannst du z.B. mit einer gesunden antiviralen, antibakteriellen Ernährungsweise nach Anthony William tun.

 

 

Hast du gewusst, dass jeder Mensch Viren und Bakterien in sich hat und, dass diese mit der Zeit immer mehr Symptome verursachen können?

 

Lange Zeit war mir nicht bewusst, was Viren und Bakterien in unserem Körper anrichten und, dass sie trotzdem da sein können, auch wenn die Antikörper im Blut negativ sind. Ich musste erst bettlägerig und ein Pflegefall werden, komplett ausgeknockt durch Borreliose und diverse Co-Infektionen, bis ich merkte, dass ich meinen Körper die Jahre über nicht gut behandelt hatte. Ich hatte nie auf die anfänglichen unguten Gefühle in bestimmten Situationen gehört, hatte mein Immunsystem immer nur geschwächt durch diverse Medikamente, Fastfood, aber auch Kosmetikprodukte mit schlechten Inhaltsstoffen, etc. Ich hatte nur funktioniert für meinen Beruf und mein Umfeld und die Symptome so gut es ging mit allen schulmedizinischen Möglichkeiten unterdrückt. Ja, kein Wunder, dass der Körper immer stärkere Zeichen brauchte, damit ich seinen Hilferuf wahr nahm.

 

 

Überlege dir gerne mal, wenn du magst, was dein Körper dir mit deinen Symptomen sagen möchte.

 

Wenn dein Immunsystem geschwächt, deine emotionale Verfassung schlecht, dein Stresslevel hoch und dein Glaubenssystem nicht auf Heilung ausgelegt ist, dann haben Viren und Bakterien es leicht, sich in deinem Körper auszubreiten und dich Stück für Stück schleichend kränker zu machen.

 

 

Nun möchte ich genauer auf die Viren eingehen:

Seit rund 100 Jahren leben wir mit dem Eppstein-Barr-Virus in Koexistenz. Doch früher war dieser Virus noch relativ harmlos und machte uns nicht krank. Im Laufe der Zeit über Generationen hinweg mutierte er aber und wurde immer aggressiver. Dies vor allem durch die Nahrung aus Schwermetallen und Sprühstoffen, wie DDT, aber auch unserem Fastfood, das ihn immer stärker machte. Es gibt ungefähr 60 Unterarten, die wiederum in Kategorien aufgeteilt sind. Dies zu erklären, würde den Rahmen hier aber sprengen.

 

 

 

 

Nun wollen wir uns einmal die Phasen der Infektion genauer anschauen:

Die Infektion mit dem Eppstein-Barr-Virus läuft in mehreren Phasen ab. Direkt nach der Infektion in der Phase 1 zirkuliert er im Blutkreislauf, vermehrt sich und wartet darauf, sich in Phase 2 als Pfeiffrisches Drüsenfieber (Mononukleose oder auch kissing desease genannt) zu zeigen. Tausende von Kindern oder Studenten sind dann über Monate ohne ersichtlichen Grund sehr schlapp, erschöpft, ausgelaugt und haben Kopfweh. Mit Glück wird die Diagnose vom Arzt gestellt und der Patient wird krankgeschrieben, sodass er sich wieder erholen kann.

 

Meistens kommen als Co-Infektion auch grad noch die Streptokokken dazu und verursachen Halsweh, Nasennebenhöhlenentzündung und schlussendlich Blasenentzündungen. Das Immunsystem kommt nicht mehr nach und wird geschwächt.

 

 

Währenddessen bereitet sich der Virus auf Phase 3 vor, in dem er die Leber und die Milz befällt. Dort findet er viele Leckereien wie z.B. Schwermetalle. In diesem Stadium wird bei Vorhandensein von Antikörpern meistens eine durchgemachte Eppstein-Barr-Virus-Infektion vermutet und nichts mehr unternommen, da niemand auf die Idee kommt, der Virus könnte noch da sein. So kann das Virus im Hintergrund sich weiter seinen Ort suchen, wo es sich niederlassen kann. Das Immunsystem arbeitet nicht mehr auf Hochtouren, da es denkt, es hätte den Eindringling im Blut besiegt, der Patient vermutet keine aktuelle Infektion mehr und das Virus bleibt entweder für Jahre in diesem schlummernden Zustand in den Organen, bis durch einen emotionalen Vorfall oder eine auslaugende Arbeitssituation das Immunsystem geschwächt ist und der Virus seine Chance nutzt, wieder aktiv zu werden.

 

 

Nun wandert er weiter in die Schilddrüse, wo er die meisten unserer heutigen Schilddrüsenerkrankungen auslöst, in dem er sich in das Gewebe hineinbohrt und mit der Zeit Vernarbungen in dem Gebiet verursacht. Wenn dadurch das Hormonsystem komplett durcheinandergekommen ist, setzt er seine Reise in Phase 4 fort zu seinem Ziel dem Zentralnervensystem.

 

Hier verursacht er dann schlussendlich mysteriöse Symptome wie unerklärliche Muskel- und Gelenkschmerzen, Kribbeln oder Taubheitsgefühle, massive Erschöpfung, Schwindel, Schlafprobleme, Fibromyalgie-Symptome, etc. und niemand kommt mehr darauf, dass die Ursache dieser Symptome eigentlich in einer durchgemachten Mononukleose liegt.

 

 

So ist fast die gesamte Menschheit von einem schlummernden Virus betroffen und weiss es aber leider nicht… die Menschen bekommen Medikamente gegen ihre Symptome, aber bekämpfen die Ursache dadurch nicht, und der Virus kann immer weiter sein Unwesen treiben. Jahre lang können die Symptome gleich bleiben, doch wenn dann das Immunsystem durch einen Schicksalsschlag, psychische Belastungen oder eine Grippe geschwächt ist, so kann er wieder zuschlagen und erneute Symptome zeigen sich und können bis hin zur Bettlägerigkeit führen. Spätestens dann wird man meistens in die Psychoecke gesteckt, bekommt Psychopharmaka und Schmerzmittel verschrieben und wird seine Symptome nie wieder ganz los. Dabei könnte man mit einer   Ernährungsform, die speziell gegen Viren, Bakterien und Schwermetalle hilft, so viel erreichen… Doch Viele wissen das leider nicht.

 

 

Puuh, das war jetzt viel Theorie, aber ich hoffe, ich konnte dir die Ursache deiner vielleicht unerklärlichen Symptome gemäss Anthony William etwas näherbringen.

 

Na, neugierig geworden?

 

 

In der nächsten Blogfolge erzähle ich dir, was Autoimmunerkrankungen mit Viren zu tun haben. Kannst du es schon erahnen? Sei gespannt…

 

 

 

 

Autoimmunerkrankungen - "der Körper greift sich selber an" - stimmt das wirklich?

In der letzten Blogfolge haben wir uns die Viren mal etwas genauer angeschaut und wie sie sich von Phase zu Phase im Körper weiterverbreiten. Nachdem, was wir nun alles erfahren haben, stellt sich die Frage:

Kann man Krankheiten im Frühstadium erkennen und selber etwas dafür tun, dass die Symptome gar nicht erst so schlimm werden?

 

Ja, meines Erachtens schon. Arbeite an deinen seelischen Themen, schaue gut zu dir und deinem Körper, gönne dir Auszeiten vom stressigen Alltag, ernähre dich gesund, stärke dein Immunsystem und du wirst viel weniger krank. Komme wieder in die Eigenverantwortung.

 

 

Mit der Ernährung nach Anthony William geschieht genau das. Durch eine antivirale, antibakterielle, entgiftende, Immunsystem stärkende Ernährung kannst du so viel für deinen Körper tun. Und durch die Leberentgiftung kannst du auch deine Emotionen, die sich dort gespeichert haben, loswerden und emotionale Themen in die Heilung bringen.

 

 

Nun möchte ich dir erzählen, wie Autoimmunerkrankungen gemäss Anthony William entstehen:

 

Hast du dir schon einmal überlegt, warum der Körper sich plötzlich und unerwartet selber angreift, wo er doch eigentlich alles dafür tut, sich selber gesund zu halten, sich durch die Leber zu entgiften und alles Schädliche von deinen Organen fern zu halten. Wäre es dann z.B. bei der Schilddrüsenerkrankung Hashimoto nicht viel plausibler, wenn Viren sich in diesem Gebiet in Phase 3 eingenistet hätten und der Körper versucht mit seinen Abwehrzellen des Immunsystems diese dort wieder wegzubekommen, um deine Schilddrüse rein zu halten? Dies wäre ein ganz anderer Ansatz. Dann sollte man kein Kortison geben, welches das Immunsystem noch weiter schwächt, sondern gegen die Viren vorgehen oder?

 

 

Genau und so haben schon zahlreiche Menschen ihre sogenannten Autoimmunerkrankungen wie Hashimoto, rheumatoide Arthritis, Morbus Chron, etc. sowie viele andere Symptome besiegt, in dem sie gezielt gegen den Virus vorgegangen sind.

 

 

Nun muss man noch unbedingt wissen:

 

Wenn dieser Virus im Sechs-Wochen-Rhythmus abstirbt, hinterlässt er sogenannte giftige Leichname und bildet Neurotoxine, die toxisch für den Körper sind und ihn weiter belasten, das Nervensystem entzünden, Symptome wie Fibromyalgie, Schwindel und das Chronische Müdigkeitssyndrom verursachen sowie das Immunsystem so irritieren, dass es Schwierigkeiten hat, den Virus anzugreifen. Nun kannst du dir vorstellen, dass wenn du gezielt gegen den Virus mit der Ernährung vorgehst, es zu Massensterben kommt und somit zu einer Neurotoxin-Überschwemmung mit schlimmen Symptomen.

 

 

Oft wird gesagt, dass die Ernährung nach Anthony William nicht hilft und alles nur viel schlimmer wird und man schliesslich doch beim Arzt landet. Ich muss dazu sagen, mir hat es das Leben gerettet! Hätte ich aber in meinem schlimmen Zustand das volle Programm mit der angegeben Höchstdosis durchgezogen, hätte ich es nicht überlebt. So kann man also auch hier sagen, wie Paracelsus schon gesagt hatte: die Dosis macht das Gift.

 

 

Ich musste mich also mit Minidosen hocharbeiten, damit mich die Entgiftungserscheinungen nicht komplett zerstört hätten. Deshalb ist es so wichtig, dass man wieder auf sein Bauchgefühl anfängt zu hören, dass man sensitiver für die Ernährung und seinen Körper wird und, dass man nicht einfach irgendeinem Programm folgt, weil es ja helfen soll. Hier liegt der grosse Fehler. Es ist enorm wichtig auf die Durchführung und die Anpassung an den jeweiligen Gesundheitszustand zu achten!

 

 

Hierauf habe ich mich, vor allem auch durch meine Erfahrungen, spezialisiert. Ich führe mit dir ein ausführliches Anamnesegespräch, in dem ich mir ein Bild über deinen Gesundheitszustand machen kann und erstelle einen auf dich und deine Symptome zugeschnittenen Plan, den wir im Laufe der Zeit immer wieder überarbeiten und anpassen werden, sodass du Stück für Stück heilen kannst. Wenn dich das anspricht, so freue mich auf eine Nachricht von dir. Hier findest du mein Gesundheitscoaching dazu.

 

 

 

Im nächsten Blogbeitrag werde ich auf die Fruktose- und Histaminintoleranz eingehen und dir erklären, wie du sie besiegen kannst.

 

 

 

Histamin- und Fruktoseintoleranz

Was steckt eigentlich hinter einer Histamin- und Fruktoseintoleranz?

 

 

Wusstest du, dass wenn du Symptome wie beispielsweise Blähungen, Herzrasen oder Schwindel bei dem Verzehr von Früchten bekommst, eigentlich nicht die Früchte schuld sind, sondern Viren und Bakterien, die durch die «bösen» Früchte im Körper abgetötet werden und dadurch Entgiftungserscheinungen entstehen?

 

Eine ganz neue Herangehensweise an deinen Körper und die Ernährung oder?

 

 

Schon fast mein ganzes Leben lang hatte ich typische Histamin- sowie Fruktoseintoleranz-Symptome wie laufende Nase, Atembeschwerden, Herzrasen, Migräne, Schwindel, Bauchschmerzen, Blähungen, Juckreiz, Hautausschläge, Erröten im Gesicht (Flush) sowie  Hitzewallungen verbunden mit Schweissausbrüchen und bekam dann endlich vor ein paar Jahren die Diagnose: «Frukotose- sowie Histaminintoleranz».

 

 

Laut der Schulmedizin führen mehrere Faktoren zu einer Histaminintoleranz.

 

Hier habe ich dir mal die wichtigsten aufgelistet:

 

· Es gibt Nahrungsmittel, die einen hohen Histamingehalt haben wie z.B. Kaffee, geräuchertes Fleisch, Salami, eingelegte/konservierte Lebensmittel, gereifte Käsesorten, Bananen, Erdbeeren, Auberginen, Sprossen, Sojaprodukte oder Weizen

 

 

·   Es gibt Nahrungsmittel, die Histamin im Körper freisetzen (Histaminliberatoren) wie z.B. Nüsse, Pilze, Zitrusfrüchte, Bananen, Tomaten, Avocado oder Erdbeeren

 

 

·   Es gibt Nahrungsmittel, die das Abbauenzym Diaminoxidase blockieren wie z.B. Alkohol, Kakao, schwarzer oder grüner Tee sowie diverse Zusatzstoffe, wie z.B. Glutamat oder Farbstoffe.

 

 

Nachdem ich also nach mehreren Tests die Diagnose erhielt, dachte ich, dass ich endlich die Ursache für meine Symptome gefunden hätte, fing an mich fruktose- sowie histaminarm zu ernähren, auf Kaffee zu verzichten und das Abbauenzym Diaminoxidase als Daosin zu substituieren, jedoch wurden meine Symptome nicht wirklich sehr viel besser.

 

 

Heute weiss ich, dank Anthony William, dass die wirkliche Ursache meiner Beschwerden Viren, Bakterien und Schwermetalle waren. Erst durch das Weglassen von Nahrungsmitteln, die diese ernähren (wie z.B. Gluten/Eier u.v.m.) und das Hinzufügen von antiviralen Nahrungsmitteln in meine Ernährung sowie einer gezielten Entgiftung wurden nach und nach meine Symptome weniger. Denn erst so ging es mir endlich Stück für Stück besser und ich bekam mein Leben zurück.

 

Übrigens: Das Gluten aus meiner Nahrung wegzulassen, war eine der besten Entscheidungen meines Lebens. Heute weiss ich, dass es Viren füttert, das Immunsystem irritiert und den Histaminspiegel erhöht.

 

 

Ich erkannte, dass durch den Verzehr von Früchten und Gemüse Viren und Bakterien in meinem Körper abgetötet wurden und dadurch Entgiftungserscheinungen wie die oben erwähnten entstanden. So konnte ich paradoxerweise nach und nach immer grössere Mengen an beispielsweise Zitrusfrüchten, Bananen oder Tomaten essen, die bei Histaminintoleranz eigentlich zu vermeiden wären und hatte trotzdem immer weniger Symptome.

 

 

Im Gegenteil: meine Symptome verschwanden und ich fühlte mich immer wohler und gesünder!

 

Natürlich war das ein weiter Weg und ging nur von einer Bananenscheibe zu einer Bananenscheibe mehr und von einem halben Cherrytomätchen zu einem ganzen Cherrytomätchen sowie einer schlückchenweisen Erhöhung von Zitronenwasser und Selleriesaft kombiniert mit der Entgiftung des Körpers. Aber es lohnte sich!

 

Ich empfehle dir also bei deinen Histaminintoleranz-Symptomen:

 

·      ein schrittweises Weglassen von virenstärkenden Nahrungsmitteln wie erstmal z.B. Gluten, Sojaprodukten sowie Eiern (später dann noch mehr)

 

·      eine histaminarme Ernährung, aus dieser Palette:

 

o   Früchte: Melone, Heidelbeeren, Mango, Aprikosen, Pfirsiche sowie Äpfel

 

o   Gemüse: grüner Salat, Kürbis, Radieschen, gelbe Paprika, Karotten, Broccoli, Blumenkohl, Kartoffeln, Gurke und Zucchini

 

o   Milchprodukte: lieber Frischkäse/Hüttenkäse und junger Gouda, anstatt lang gereifter Hartkäse wie Parmesan

 

o   Fisch: lieber frischer oder tiefgefrorener Fisch wie Forelle anstatt Thunfisch oder Sardinen aus der Dose

 

o   Fleisch: lieber frisches Geflügel und Rind, anstatt Schweinefleisch und geräucherte Fleischwaren

 

·      ein schrittweises Herantasten an Zitrusfrüchte, Bananen, Erdbeeren, Himbeeren, Tomaten, rote Paprika, roher Spinat, Aubergine, Avocado, Ananas, Papaya, Kiwi, Pilze und Sprossen

 

·      eine gezielte Entgiftung nach Anthony William

 

·      Spezielle Nahrungsergänzungmittel bei Histamin-Intoleranz wie z.B. Vitamin B6 sowie ein gutes Ester C

 

 

Wie bei allem gilt: taste dich langsam an die Nahrungsmittel heran, fange mit kleinen Mengen an und steigere nach und nach die Menge, so wie es deinem Körper gut tut.

 

 

Hier noch ein kleiner Auszug, was laut Anthony William diese nachfolgenden Nahrungsmittel für uns tun:

 

Bananen:

 

Besitzen starke antivirale, antibakterielle sowie antifungizidale Eigenschaften, ernähren die nützlichen Darmkeime, geben unserem Körper die nötigen Antioxidantien, Vitamine und sekundären Pflanzenstoffe, können Schlafstörungen verbessern, verleihen innere Ruhe, lindern Ängste und Depressionen, lösen Krämpfe und stressbedingte Verdauungsstörungen, sind eine Geheimwaffe gegen alle Arten von Dickdarmentzündungen, stabilisieren den Blutzuckerspiegel

 

 

Beeren:

 

Erdbeeren, Himbeeren, Brombeeren, Holunderbeeren und Schisandrabeeren besitzen viele Antioxidantien, liefern Eisen, Magnesium, Selen, Zink, Kalium und Kalzium sowie die wichtigsten Omega 3/6/9-Fettsäuren, sind super für die Gehirnnahrung sowie bei neurologischen Symptomen, schützen die Klappen und Ventrikel des Herzens und sind für unsere weiblichen Fortpflanzungsorgane sehr wichtig

 

Wilde Heidelbeeren sind nochmal eine Klasse für sich. Hier werde ich in einem späteren Blogbeitrag näher drauf eingehen.

 

 

Zitronen:

 

Versorgen unseren Körper mit wichtigen Elektrolyten, bioverfügbarem Vitamin C, bioaktivem Kalzium, wirken basisch, schleimlösend sowie entgiftend und sind bei der Heilung des Körpers sehr wichtige Komponenten

 

Mein Tipp für eine Salatsauce, um sich Stück für Stück an Zitrusfrüchte heran zu wagen und sie in die Ernährung mitaufzunehmen:

 

 

Meine Lieblings-Salatsauce:

 


- Saft von ½ Zitrone

 

- Saft von 1 Orange

 

- Himalayasalz

 

- Honig

 

- Frische Kräuter

 

 

 

Fange mit einer ganz kleinen Menge an und strecke es anfangs mit Wasser.

 

 

 

Sprossen:

 

Sind randvoll mit Nährstoffen wie Vitaminen, Mineralstoffen, Spurenelementen und krankheitsabwährenden Substanzen, regulieren den Hormonhaushalt, entgiften giftige Metallverbindungen, sind die beste Quelle für höhere Biotika, unterstützen die Regeneration der Haut, hemmen das Wachstum von pathogenen Keimen und entarteten Zellen und beugen so Infektionen und bösartigen Tumoren vor

 

 

Pilze:

 

Haben starke entzündungshemmende Eigenschaften bei z.B. Arthritis, sind stark antifungizidal, reduzieren Pilze, Bakterien und Viren im Darmtrakt, helfen der Leber bei der Entgiftung, sind für die Gesundheit der Augen und Lunge sehr wichtig

 

Frischer roher Spinat:

 

Schafft eine alkalische Umgebung im Körper und liefert dem Nervensystem höchst wichtige Mikronährstoffe, bindet sich an Neurotoxine, hilft der Haut dabei zu verjüngen und Ekzeme oder Psoriasis zu heilen

 

 

 

Nun verstehst du vielleicht besser, warum du gerade bei diesen Nahrungsmitteln besonders mit Symptomen reagierst und sie gerade deshalb nicht aus deiner Ernährung streichen, sondern ganz im Gegenteil sie immer mehr Schritt für Schritt langsam in deine Ernährung integrieren solltest.

 

 

Ich hoffe, ich konnte dir mit diesem Blogbeitrag ein wenig weiterhelfen, deine Symptome besser zu verstehen. Vielleicht kannst du jetzt einen neuen Weg damit finden und immer mehr zu einem normalen Leben zurückkehren.

 

 

Melde dich gerne bei mir, wenn du dafür einen Ernährungscoach suchst. Ich unterstütze dich gerne auf deinem Weg der Heilung zurück in dein NEUES Leben.

 

 

 

Im nächsten Blogbeitrag wird es um die verschiedenen Schilddrüsensymptome gehen und wie du sie heilen kannst.

 

Die wahre Ursache von Schilddrüsenerkrankungen

Kennst du das? Du hast diverse Symptome wie:

 

·       Müdigkeit

 

·       trockene Haut

 

·       Gewichtszunahme

 

·       Gedächtnisprobleme

 

·       Depressionen

 

·       ständiges Frieren

 

·       Muskelschwäche

 

·       brüchige Fingernägel

 

·       spröde Haare

 

·       chronische Verstopfung

 

·       Schlafstörungen

 

·       Konzentrationsschwäche

 

·       Rastlosigkeit

 

·       hoher Blutdruck

 

·       Haarausfall

 

·       Gewichtsverlust

 

·       Schweißausbrüche

 

·       u.v.m.

 

 

 

Du gehst damit zum Arzt, es wird eine Blutuntersuchung gemacht und festgestellt, dass du eine Schilddrüsenerkrankung hast. Vielleicht bekommst du die Diagnose Schilddrüsenunterfunktion, Schilddrüsenüberfunktion oder es wird dir gesagt, dass deine Schilddrüse Knoten gebildet hat. Auch kann es sein, dass Autoantikörper im Blut festgestellt wurden und du bekommst die Diagnose Hashimoto-Thyreoiditis oder Basedow-Krankheit. Es wird dir gesagt, dass dein Immunsystem dein körpereigenes Schilddrüsengewebe angreift und du deshalb nun Kortison nehmen musst.

 

 

Du fragst dich vielleicht, warum greift der Körper plötzlich sich selbst an, bekommst aber vom Arzt nicht wirklich schlüssige Antworten. Vielleicht bekommst du aber mit deinen ganzen Symptomen nach zahlreichen Bluttests auch gar keine Diagnose und wirst dann oft in die «Psychoschiene» gesteckt.

 

 

Egal, in welchem Fall du dich wiederfindest, die Ursache ist nach Anthony William immer die Gleiche. Nämlich: Eppstein-Bar-Viren, die sich in der dritten Phase in deinem Körper befinden. Sie sind bereits in deinem Blutkreislauf und in deinen Lymphknoten gewesen und haben sich von dort aus weiter in Organe wie Leber und Milz fortbewegt. Natürlich blieben auch einige an ihren Stationen zurück, wodurch viele der obengenannten Symptome entstanden sind. Nun haben die Weiterziehenden aber deine Schilddrüse erreicht.

 

 

Auf ihrem Weg schlussendlich zu ihrem Ziel, dem Nervensystem gibt es immer wieder Phasen des Stillstandes, bis sie dann ausreichende Truppenstärke haben und sich ihren Weg weiter in deinem Körper bahnen. In diesen Stillstandphasen geht es dir besser. Dann passiert aber irgendetwas in deinem Leben und sie wittern ihre Chance. Sie nutzen dafür Momente, in denen es dir psychisch durch äussere Einflüsse wie finanzielle Sorgen, eine Scheidung, ein Trauma oder eine sonstige belastende Situation nicht gut geht. Auch nutzen sie andere Auslöser, wie z.B. einen Unfall, Verletzungen, Schimmelbelastungen, die Einnahme von Antibiotika oder andere hochdosierte Medikamente, die den Körper schwächen, um ihren Überraschungsangriff auf deine Schilddrüse zu tätigen.

 

 

Nun kann es gut sein, dass du das Gefühl hast, dass deine Symptome des Pfeiffrischen Drüsenfiebers (Mononukleose) aus der ersten Phase zurückgekommen sind. Du gehst zum Arzt und dein Arzt erklärt dir, dass man im Blut Antikörper festgestellt hat, die auf eine durchgemachte Mononukleose hindeuten. Der Arzt sagt dir wahrscheinlich, dass es nicht sein könne, dass das Virus gleichzeitig aktiv sei. Leider ist aber das genau der Fall. Das Virus ist aktiv und es hat die Leber zusätzlich mit viralen Abfallprodukten wie Neurotoxinen und toten leeren Viren-Hüllen, die in die Blutbahn und ins Lymphsystem gelangt sind, überlastet und schliesslich die Lymphozyten deines Immunsystems so irritiert, dass das Immunsystem überfordert ist und die Viren die Schilddrüse stürmen können.

 

 

Haben sie sich dort einmal häuslich eingerichtet, klingen die Mononukleose-Symptome ab, und die Viren graben sich tief ins Schilddrüsengewebe ein. Hierbei werden Zellen der Schilddrüse abgetötet und es entstehen Narben. Je tiefer sich die Viren im Schilddrüsengewebe befinden, desto schwieriger ist es für das Immunsystem an sie heranzukommen.

 

 

Jetzt wird fast jeder die Diagnose Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose) als mildverlaufendes Frühstadium der Schilddrüsenentzündung bekommen, da die Viren die Schilddrüse über Jahre in Mitleidenschaft ziehen und sie dadurch weniger Hormone produzieren kann. Hier muss man wissen, dass ohne die Nebennieren die Hypothyreose sich deutlich stärker zeigen würde. Denn die Nebennieren können einen täuschend ähnlichen Mix von Hormonen produzieren, der den Mangel an T3 und T4 Hormonen ausgleichen kann. Auch eine angeborene Hypothyreose ist laut Anthony William Virenbedingt.

 

 

Ein aggressiverer Virenstamm des Epp-Stein-Bar-Virus (EBV) kann aber auch mit der Zeit eine Entzündung in der Schilddrüse (Thyreoiditis) auslösen, die für die Vergrösserung der Schilddrüse verantwortlich ist und sie immer weiter schädigt. Hier werden dann viele Autoantikörper in deinem Blut gefunden und es wird gesagt, dass dein Körper sich selber angreift. Tatsächlich ist es aber so, dass das Immunsystem auf Hochtouren versucht gegen die Viren anzukämpfen. So ist also die Hashimoto-Thyreoiditis gemäss Anthony William eine verschärfte Form der Schilddrüsenunterfunktion (Hypothyreose).

 

 

Da z.B. bei einer Geburt das Immunsystem hauptsächlich mit der Niederkunft beschäftigt ist und die Schilddrüse der Mutter da zweitrangig ist, bekommen viele frischgebackene Mütter die Diagnose Hashimoto-Thyreoiditis.

 

 

Es kann aber auch vorkommen, dass EBV die Hormonproduktion der Schilddrüse nicht verringert, sondern erhöht. Hier erhältst du dann häufig die Diagnose Schilddrüsenüberfunktion (Hyperthyreose) oder auch Basedow-Krankheit (eine weitere Form einer Autoimmunerkrankung der Schilddrüse). Hier überfällt ein bestimmter EBV-Stamm die Schilddrüse, die daraufhin mit Hochdruck neue Zellen erzeugt und Gewebe aufbaut, um das Ganze zu kompensieren. Das überschüssige Gewebe produziert natürlich mehr Hormone, was zu Symptomen wie hervorquellenden Augen, vergrösserter Schilddrüse und Schwellung am Hals führt.

 

 

Die typischen zusätzlichen Symptome wie Schwitzen, Hitzewallungen, hoher Blutdruck, Nervosität u.v.m. sind keine direkte Folge der Überaktivität der Schilddrüse, sondern sind auf Viren in früheren Phasen im Körper zurückzuführen. Hier werde ich in der nächsten Blogfolge näher drauf eingehen.

 

 

Seltener kommt es vor, dass man die Diagnose Schilddrüsenüberfunktion und Hashimoto-Thyreoditis erhält. Dies liegt daran, dass zwei verschiedene EBV-Stämme gleichzeitig in der Schilddrüse wirken.

 

 

Schilddrüsenknötchen bilden sich bei länger andauernder Belagerung durch den Virus in der Schilddrüse. Hierbei handelt es sich um Kalziumkapseln, in die der Körper die Viren einzusperren versucht. Dies führt über längere Zeit zu Kalziummangel und schlussendlich zu Osteoporose. Bleiben die Viren bei der Verkapselung aber aktiv, bilden sie mit der Zeit häufig Zysten. Kleine Zysten treten auch gern auf Narbengewebe auf und entwickeln sich zu kleinen Tumoren. So können sich dadurch bei besonders aggressiven Virenstämmen und einer starken Giftbelastung in den Organen sogar Krebsgeschwüre entwickeln.

 

 

 

Nun fragst du dich vielleicht, warum das Virus das alles tut?

 

Dazu hier ein Auszug von Anthony William:

 

«Das Virus greift Ihre Schilddrüse an, um Ihr endokrines System zu schwächen. Eine nicht ganz gesunde Schilddrüse veranlasst die Nebennieren zu erhöhter Aktivität, und das viele Adrenalin ist für die Viren wie ein reich gedeckter Tisch. EBV wird von Adrenalin und Cortisol gross und stark und braucht dann nur noch die richtigen Auslöser (wie z.B. Liebeskummer oder eine Scheidung) oder die Zufuhr weiterer Lieblingsspeisen abzuwarten (Eier, Käse, Gluten, Mononatriumglutamat, etc.) um endlich sein eigentliches Ziel anzugreifen: das Zentralnervensystem. Es lässt sich aber aufhalten und umkehren oder zumindest unter Kontrolle halten».

 

 

 

Natürlich kann ich dir jetzt hier nicht detailliert erklären, wie du die Viren aufhalten und deine Schilddrüse heilen kannst, dafür hat Anthony William ein ganzes Buch genutzt😊 Aber ich kann dir ein paar wichtige Nahrungsmittel auflisten, die für die Gesundung deiner Schilddrüse wichtig sind. Versuche also nach und nach immer mehr dieser wichtigen Nahrungsmittel in deine Ernährung miteinfliessen zu lassen:

 

 

 

·      Artischockenherzen

 

·      Frische Aloe Vera

 

·      Äpfel, Bananen und Birnen

 

·      Lappentang (Dulse)

 

·       Avocados

 

·      Beeren insbesondere auch wilde Blaubeeren

 

·      Blumenkohl, Grünkohl, Fenchel

 

·      Brunnenkresse und Sprossen

 

·      Datteln und Feigen

 

·      Granatäpfel, Mangos und Papayas

 

·      Hanfsamen

 

·      Ingwer, Kurkuma, Zwiebeln und Knoblauch

 

·      Kartoffeln

 

·      Nüsse

 

·      Zitrusfrüchte

 

·      Kräuter wie Petersilie, Basilikum, Thymian, Koriander

 

·      Radieschen

 

·      Frisch gepresster Staudensellerie

 

·      Frischer roher Spinat

 

·      u.v.m.

 

 

 

Ich bin gerne für dich da. Kontaktiere mich für eine persönliche Beratung sowie einen auf dich und deine Symptome zugeschnittenen Ernährungsplan.

 

 

 

Ja, nun weisst du, lieber Leser / liebe Leserin, was die wahre Ursache deiner (Schilddrüsen)symptome ist und was du nun tun kannst. Also wisse, nicht dein Immunsystem ist für Funktionsstörungen und Entzündungen deiner Schilddrüse, für Knoten, Tumoren, Zysten und Gewebeschäden verantwortlich, sondern das EBV in seiner dritten Phase.

 

 

 

Dein Immunsystem steht ganz auf deiner Seite und hat dich niemals selber angegriffen. Im Gegenteil, es hat dich versucht zu beschützen. Also danke deinem Körper dafür und sehe ihn bitte nicht mehr als Feind an.

 

 

 

In der nächsten Blogfolge werde ich weiter auf die zahlreichen vermeintlichen Symptome von Schilddrüsenerkrankungen eingehen und dir erzählen, was die Leber damit zu tun hat. Sei gespannt….

 

 

 

Leberprobleme verstehen und heilen

Im letzten Blogbeitrag haben wir uns die verschiedenen Schilddrüsenerkrankungen angeschaut und erkannt, was wirklich dahinter steckt.

 

 

Nun möchte ich gerne näher auf die einzelnen Symptome eingehen. Viele Symptome, die mit der Schilddrüse in Zusammenhang gebracht werden, werden ursprünglich eigentlich durch eine träge und erschöpfte Leber verursacht. Denn wir haben ja gesehen, dass der Virus, bevor er in die Schilddrüse gelangt, vorher schon in der Leber sein Unwesen treibt. Um genau zu verstehen, wie diese Symptome alle entstehen, möchte ich nun gerne erst einmal die Leber und ihre Funktionen näher beleuchten.

 

 

Weisst du eigentlich, was die Leber tagtäglich für dich alles tut?

 

Kurz zusammengefasst ist sie für die nachfolgenden Vorgänge im Körper zuständig:

 

·      Fettverarbeitung und den Schutz der Bauchspeicheldrüse

 

·      Glucose - und Glykogenspeicherung

 

·      Bevorratung von Vitaminen und Mineralstoffen

 

·      Entschärfung und Festsetzung von Schadstoffen

 

·      Ständige Überprüfung und Filterung des Blutes

 

·      Unsere Bewachung mit ihrem spezialisierten Immunsystem

 

 

Diese Aufgaben in unserer belasteten Umwelt zu erfüllen, ist sehr schwer für die Leber. Weisst du, dass sie manchmal mit ihrer Arbeit gar nicht hinterher kommt und du davon eigentlich gar nicht viel mitbekommst?

 

 

Hier eine gute Erklärung dazu von Anthony William:

 

«Niemand wünscht sich verschmutzte Meere, in denen die Tiere nur mit Mühe überleben können. Und niemand wünscht sich einen Körper, dessen Blut so mit Giftstoffen überlastet ist, dass die Leber nur noch mit letzter Kraft all die Aufgaben bewältigen kann, die unserer Gesunderhaltung dienen. Doch genau an diesem Punkt der akuten Bedrohung unsere Leber stehen wir jetzt. Unsere eigene Umwelt starrt vor Schmutz und Giftstoffen, denen wir täglich ausgesetzt sind. Eigentlich ist unser Körper noch schlimmer dran, als die Erde, und die Hauptlast der Säuberungs- und Entgiftungsarbeit trägt unsere Leber. Denken Sie sich Ihre Leber als einen Wal und ihr Blut als das Meer. Wenn dieses Meer mit der Zeit schlammig und dickflüssig wird – dabei ist an Antibiotika und andere Medikamente zu denken, an Pestizide, Fungizide, Reinigungsmittel, Lösungsmittel und Kunststoffe, dazu chronische Austrocknung, virale und bakterielle Abfallprodukte, überschüssiges Fett aus ungeeigneter Nahrung und mehr – so fällt es diesem Wal immer schwerer, Nahrung anzusaugen, und weil er deshalb keine Erholungspausen mehr bekommt, leidet mit der Zeit seine Gesundheit. Dann fällt es ihm möglicherweise schwer, auch nur zum Luftholen aufzutauchen. Die Welt hat ein Leberproblem, nur wissen die allermeisten davon nichts».

 

 

In der Medizin ist es noch kaum bekannt, was die Leber alles leistet und wie viele Beschwerden eigentlich Symptome einer überlasteten Leber sind. So sind Symptome wie Erschöpfung, Gewichtszunahme, Reizbarkeit, hoher Blutdruck, hoher Cholesterinspiegel, aufgetriebener Bauch, Verstopfung u.v.m. eigentlich Hilferufe deiner überlasteten Leber.

 

 

Oft überlegen wir gar nicht, was wir unserer Leber mit unserer heutigen Ernährungs- sowie Lebensweise antun und hören auch nicht auf ihre Hilferufe. Aber genau das sollten wir tun. Denn unsere Leber ist überlastet mit all den Aufgaben, die sie zu tun hat, um uns in dieser aus der Balance geratenen Welt in Balance zu halten.

 

 

Wenn uns den Tag über bewusst wäre, wie die Leber für uns arbeitet und uns seit Geburt an vor Schadstoffen aller Art schützt, würden wir einen viel respektvolleren Umgang mit ihr pflegen und achtsamer leben.

 

Wir kommen laut Anthony William schon mit einer nicht mehr ganz voll funktionsfähigen Leber auf die Welt, da wir schon im Mutterleib mit Schadstoffen in Berührung sind und dann mit vierzig eine Leber haben, die nur noch zu 60% ihrer natürlichen Schutzkraft arbeitet. Dies wird man in Blutwerten gar nicht mitbekommen, da die Blutwerte noch lange normal sein können, die Leber aber schon grosse Mühe hat.

 

 

Hier empfehle ich dir eine gute Bioresonanztherapeutin, die mit ihrem Gerät den Zustand der Leber überprüfen kann, bevor die Blutwerte schlechter werden und auch schon präventiv arbeiten kann.

 

 

Wusstest du, dass deine Leber als eine innere Müllabfuhr fungiert?

 

Immer wieder stellt sie nach ihrer Entgiftungsarbeit bildlich gesehen, Müllsäcke an die Strasse, die die Müllabfuhr am Morgen mitnehmen kann, doch oft werden diese nicht wirklich abgeholt. Deshalb empfehle ich dir das morgendliche Zitronenwasser (eine halbe frischgepresste Zitrone auf einen halben Liter Wasser auf nüchternen Magen, danach 20 min. warten bis zum Frühstück), damit dein System durchgespült und die Müllsäcke aus dem Körper entfernt werden können. Aber was ist jetzt, wenn die Müllabfuhr nur ein Kaffee und ein Croissant ist? Dann werden die Müllsäcke nicht abgeholt und der Müll gelangt wieder in die Blut- und Lymphbahnen zurück. Das geschieht bei vielen jeden Tag aufs Neue. Und so wird mit der Zeit die Leber immer mehr belastet durch zu viele giftige Metalle, Pathogene, Schlacken, Chemikalien und Fett, sodass sie immer weniger in der Lage ist, Stoffe zu neutralisieren. Eine verstopfte, überlastete Leber ist derart entkräftet, dass sie solche Stoffe nicht mehr so effizient wie früher umwandeln kann und sie stattdessen zunehmend einlagert, was wiederum ihre Filterleistung weiter reduziert. So gelangen die Abfallstoffe zunehmend wieder ins Blut und verursachen dort etliche Probleme.

 

 

Es entsteht ein Teufelskreis:

 

Je stärker die Belastung durch Pestizide und andere Chemikalien, durch Viren, Bakterien, Strahlen, Alkohol, Antibiotika, Drogen, giftige Metalle, Kunststoffe und hohe Fette wird, desto schwerer fällt es ihr, die Blutzusammensetzung zu überwachen und Schadstoffe abzubauen. Verschmutztes und mit Giften überladenes Blut sowie eine träge Leber kann sich in der Form von Augenringen, Krampfadern, unerklärlichem hohem Blutdruck, Hitzewallungen, Schweissausbrüchen, Gewichtszunahme, Hautausschlag, Hautverfärbungen (sog. Raynaud-Syndrom), Schlafstörungen, schwankender Temperatur, schlechter Verdauung, Sodbrennen, Völlegefühl, aufgetriebener oder verhärteter Oberbauch, Schwächegefühl u.v.m. bemerkbar machen.

 

Na? Kommen dir diese Symptome bekannt vor?

 

Nun, da du die wahre Ursache dieser Symptome kennst, ahnst du sicher auch, wie du diese Symptome verbessern kannst. Ja, genau. Mit der Ernährung nach Anthony William und einer gezielten Leberentgiftung.

 

Auch hier kann ich dir natürlich jetzt nicht detailliert erklären, wie du dein Blut- und Lymphsystem reinigen sowie deine Leber heilen kannst, dafür hat Anthony William ein ganzes Buch genutzt😊 Aber ich kann dir ein paar wichtige Nahrungsmittel auflisten, die für die Unterstützung deiner Leber wichtig sind. Versuche also nach und nach immer mehr dieser wichtigen Nahrungsmittel in deine Ernährung miteinfliessen zu lassen:

 

·      Morgendliches Zitronenwasser

 

·      Frischgepresster Selleriesaft

 

·      Ahornsirup und naturreiner Honig

 

·      Ananas

 

·      Äpfel, Bananen, Birnen

 

·      Aprikosen und Pfirsiche

 

·      Artischocken

 

·      Lappentang (Dulse)

 

·      Auberginen

 

·      Beeren, vor allem auch wilde Blaubeeren

 

·      Brokkoli

 

·      Cranberrys

 

·      Datteln und Feigen

 

·      Drachenfrucht (pinke Pitaya)

 

·      Granatäpfel

 

·      Grünes Blattgemüse

 

·      Grünkohl

 

·      Gurken

 

·      Karotten

 

·      Kartoffeln und Süsskartoffeln

 

·      Kirschen

 

·      Kiwi

 

·      Ingwer, Kurkuma, Zwiebeln und Knoblauch

 

·      Kokosnuss

 

·      Koriander

 

·      Kürbisse

 

·      Kräuter wie Petersilie, Basilikum, Thymian, Koriander

 

·      Löwenzahnblätter

 

·      Mangos und Papayas

 

·      Melonen

 

·      Zitrusfrüchte

 

·      Pilze

 

·      Radieschen

 

·      Rosenkohl und Rotkohl

 

·      Rucola

 

·      Scharfe Paprikasorten

 

·      Spargel

 

·      Roher Spinat

 

·      Sprossen

 

·      Tomaten

 

·      Topinambur

 

·      Weintrauben

 

·      Zucchini

 

·      u.v.m.

 

 

 

Ja, nun weisst du lieber Leser / liebe Leserin, was die wahre Ursache deiner Symptome ist und kannst mit den obengenannten Sachen deine Leber optimal unterstützen.

 

 

Bitte danke auch mal deiner Leber für ihre wertvolle Arbeit, die sie tagtäglich für dich tut und gehe von nun an achtsamer mit ihr um.

 

 

Ich wünsche dir viel Erfolg.

 

 

 

 

In den nächsten Blogfolgen werde ich mir diverse Krankheiten einzeln vornehmen und dir erklären, wie sie entstehen und was du tun kannst.

 

Diabetes - die wahre Ursache

In diesem Blogbeitrag möchte ich gerne näher auf die Leber und ihre Funktionen eingehen und was die Leber mit Diabetes zu tun hat. Wenn du den früheren Blogbeitrag zu Leberproblemen noch nicht gelesen hast, so bitte tue das, bevor du weiterliest.

 

 

Wir hatten in dem besagten Beitrag erfahren, dass die Leber uns viel versucht abzunehmen und wir lange Zeit gar nicht mitbekommen, wie sehr sie leidet und ihre Aufgaben nicht mehr richtig erfüllen kann…bis die Symptome sich anfangen zu häufen. Einer ihrer Aufgaben ist die Fettverarbeitung sowie der Schutz der Bauchspeicheldrüse.

 

 

Stelle dir nun einmal vor, die Leber ist schon durch zu viele giftige Metalle, Pathogene, Schlacken, Chemikalien u.v.m. belastet und du isst nun noch überproportional viel Fett, mehr als dazu Gallenflüssigkeit zur Aufschliessung des Fettes zur Verfügung steht. So wird sie noch zusätzlich durch das viele Fett träger und ihre Glukosereserven nehmen ab.

 

 

Hier ein wenig Theorie nach Anthony William: Die hauptsächliche Energieversorgung unseres Körpers geschieht durch Glukose. Sie hält uns am Leben und alle Organe sowie das Zentralnervensystem werden damit versorgt. Allerdings können die Zellen die Glukose nicht direkt verarbeiten und benötigen dafür Insulin aus der Bauchspeicheldrüse. Insulin lagert sich an die Zellen an und signalisiert ihnen, sich zu öffnen und die Glukose aus dem Blut aufzunehmen. Auch stellt das Insulin sicher, dass der Glukosegehalt im Blut (Blutzucker) konstant bleibt. Wenn im Blut mehr Glukose ist, als die Zellen aufnehmen können durch z.B. eine sehr fettreiche Mahlzeit, wird die überschüssige Glukose durch das Insulin in der Leber gespeichert, sodass die Leber die Glukose zu einem späteren Zeitpunkt freisetzen kann. Nun kann aber dieser Glukosestoffwechselvorgang aus dem Ruder laufen, wenn die Bauchspeicheldrüse nicht genügend Insulin produziert oder wenn Zellen das Insulin nicht mehr andocken lassen, um sich für die Glukose zu öffnen. Dies verursacht Insulinresistenz und der Körper scheidet die überschüssige Glukose über den Urin aus, so dehydriert der Körper langsam und man verspürt immer mehr Durst.  Das Risiko an Typ-2-Diabetes zu erkranken, steigt.

 

 

Nun schauen wir uns zeitgleich die Nebennieren genauer an: Wenn der Körper einem fortwährenden Stress ausgesetzt ist, werden die Nebennieren angeregt, Adrenalin auszuschütten, durch welches die Haut der Bauchspeicheldrüse mit der Zeit laut Anthony William angegriffen wird, was zu einer Art Verhornung führt, sodass die Haut dick und hart wird. Dies verringert die Insulinproduktion, was darauf hinausläuft, dass der Blutzuckerspiegel nicht mehr richtig stabilisiert werden kann und Typ-2-Diabetes entsteht. Durch die ständige Ausschüttung von Adrenalin, besonders wenn in erregtem Zustand noch zusätzlich gegessen wird, produziert die Bauchspeicheldrüse Insulin, das sich im Blut mit Adrenalin mischt. Dies bringt den Körper dazu, das Insulin mit dem angstgetriebenen Adrenalin gleichzusetzen. Mit der Zeit wollen die Zellen dieses die Zellen beschädigende Insulin-Adrenalin-Gemisch aber nicht mehr und sperren beide Hormone aus.

 

So entsteht laut Anthony William Bauchspeicheldrüsenschwäche, die zu einer verminderten Insulinproduktion und der Abweisung von Glukose in den Zellen führt. Fettreiche Mahlzeiten bringen die Nebennieren dazu, Adrenalin auszuschütten, was die Bauchspeicheldrüse immer weiter schwächt.

 

 

Andererseits kann aber auch durch eine Nebennierenschwäche zu wenig Adrenalin produziert werden, sodass die Bauchspeicheldrüse übermässig viel arbeiten muss, um dies auszugleichen. So kann mit der Zeit eine Bauchspeicheldrüsenentzündung, Bauchspeicheldrüsenvergrösserung oder eine Unterfunktion der Bauchspeicheldrüse entstehen.

 

 

Ein Vorläufer des Typ-2-Diabetes ist ein schwankender, jedoch niedriger Blutzuckerspiegel, die sog. Hypoglykämie. Dies geschieht, wenn die Leber nicht mehr so gut Glukose speichern und freigeben kann. Wenn der Körper nicht regelmässig mit Kalium, Natrium und Glukose versorgt wird, sondern längere Zeit keine Mahlzeit kommt, dann werden die wertvollen Glukosevorräte in der Leber ausgeschüttet und somit verbraucht, was die Adrenalinausschüttung erhöht. Dies aber schadet dann auf Dauer der Bauchspeicheldrüse und führt zu Insulinresistenz, Nebennierenschwäche und Gewichtszunahme.

 

 

Leider ist es laut Anthony William ein Irrglaube, dass Diabetes durch zuckerhaltige Nahrung entsteht, denn eigentlich ist es das Fett in der Nahrung, das dafür ursächlich ist und Leber und Bauchspeicheldrüse belastet. Deshalb sollte man als Diabetiker nicht auf Obst, sondern auf Fett verzichten… eine ganz neue Sichtweise oder?

 

 

Also nochmals hier zur Erklärung: Durch die hohen Blutfette, die sich aus dem Verzehr von tierischem Eiweiss ergeben, entwickelt sich zuerst eine Insulinresistenz. Dadurch gelangt kein Zucker mehr durch das benötigte Insulin in die Zellen. So zirkuliert viel Glukose im Blut, das nirgends hinkann und aufgenommen wird. Eine starke Leber würde normalerweise diese Glukose speichern. Durch ihre Überlastung aber schafft sie dies nicht mehr. So führen grosse fettreiche Mahlzeiten plus Glukoseengpässe durch den Wegfall von Zwischenmahlzeiten schliesslich zu Typ-2-Diabetes.

 

 

Und was ist mit Typ-1-Diabetes?

 

Die eigentliche Ursache besteht hier in einer Schädigung der Bauchspeicheldrüse durch Lebensmittelvergiftung, durch Viren und Bakterieninfektionen, durch Gifte und sogar durch einen heftigen Schlag. Auch hier greift der Körper sich nicht selbst an, sondern die Schädigung kommt laut Anthony William immer durch äussere Einflüsse zustande. Durch eine Verletzung entsteht Narbengewebe, sodass die Folge Typ-1-Diabetes ist.

 

 

 

Ja, nun weisst du lieber Leser / liebe Leserin, wie Nebennierenschwäche, Insulinresistenz und Hypoglykämie sowie Typ-1 und 2-Diabetes gemäss Anthony William entstehen. Wenn du nun bei der herkömmlichen Behandlung von Diabetes bleibst und dich wie normalerweise empfohlen, von Obst fernhältst und nur noch tierisches Eiweiss und Gemüse isst, so wirst du laut Anthony William wahrscheinlich immer Diabetiker bleiben. Allein ein mageres Stück Fleisch von 120 g enthält einen Teelöffel reines Fett, das deine Bauchspeicheldrüse und Leber stetig weiter belastet. Also gilt es grob gesagt den Fettverzehr zu reduzieren und das heilende Obst und Gemüse zu erhöhen sowie die Nebennieren zu stärken.

 

 

 

Da die Vorgehensweise zur Heilung sehr komplex und individuell ist und mit äusserster Behutsamkeit angegangen werden muss, kann ich hier keine allgemeingültigen Ratschläge geben, ausser die im Blogbeitrag für die Leberprobleme erwähnten Sachen sowie die Nebennierensnacks.

 

 

 

Melde dich gerne für eine persönliche Beratung bei mir, sodass wir individuell je nach Schweregrad und Symptomen deinen optimalen Heilungsplan erarbeiten können.

 

 

 

In den nächsten Blogfolgen werde ich mir diverse Krankheiten einzeln vornehmen und dir erklären, wie sie entstehen und was du tun kannst.

 

 

 

Augenkrankheiten verstehen und heilen

In den letzten zwei Blogbeiträgen haben wir uns die verschiedenen Symptome angeschaut, die durch Leber- und Schilddrüsenerkrankungen entstehen.

 

 

Nun möchte ich gerne einige Augenkrankheiten genauer beleuchten.

 

Wusstest du, dass die Gesundheit deiner Augen durch Giftstoffe gefährdet wird?

 

Giftige Metalle gehören hier zu den am schlimmsten deiner Augen zusetzenden Stoffe. Spuren von Quecksilber aus deinen Amalgamfüllungen in deinen Zähnen können z.B. über Jahre hinweg in deine Augen gelangen und deine Augen schleichend in Mitleidenschaft ziehen.

 

 

Deshalb bitte: suche dir einen guten Zahnarzt, einen Spezialisten auf diesem Gebiet, der mit besonderem Schutz arbeitet, wenn du deine Amalgamfüllungen entfernen lassen möchtest! Auch ist es wichtig, nicht alle Füllungen auf einmal entfernen zu lassen, sondern Schrittweise vorzugehen und ungefähr einen Monat Abstand zwischen den Terminen zu haben.

 

 

Quecksilber ist nicht nur in deinen Amalgamfüllungen, sondern kann auch im Trinkwasser sein, im Fisch (vor allem Meeresfrüchte und Thunfisch), den du isst und es kann sogar von deinen Eltern und Grosseltern «geerbt» worden sein. Hier wisse, dass giftige Metalle von Generation zu Generation weitergegeben werden und du schon von Geburt an, meistens damit belastet bist und es schon in den Augen hast. Quecksilber bleibt dann im Körper über Generationen hinweg, manchmal für Jahrhunderte, bis eine Entgiftung stattfindet.

 

 

Warum dies so ist, möchte ich dir gerne nun näher erklären:

 

Fast 2500 Jahre hat man in Quecksilber ein Heilmittel aller Krankheiten gesehen. Es wurde das Geheimnis ewigen Lebens und die Quelle aller Weisheit. Zahlreiche chinesische Kaiser starben an Quecksilber-Elixieren, weil sie dachten, es würde ihnen helfen. Auch in ganz England und Europa wurden Quecksilber-Elixiere gefeiert. Im Jahre 1800 kam Quecksilber als Behandlung Nummer Eins in den Lehrplan der Medizinstudenten. So sollte das Quecksilber-Wasser unabhängig von Alter, Geschlecht oder Symptomen jedem Patienten verabreicht werden.

 

 

Auch in Wirtschaftszweigen wie der Hutherstellung wurde Quecksilber verwendet um z.B. das Filzen zu beschleunigen. Daher die englische Redewendung «verrückt wie ein Hutmacher». Den ein typischer Hutmacher hatte mit Beginn der Arbeit in der Fabrik noch drei bis fünf Jahre zu leben und bekam währenddem immer eigenartigere Symptome. Auch die Träger der Filzhüter bekamen durch das Schwitzen an der Stirn das Quecksilber ab. So entstammten fast alle Geisteskrankheiten aus dieser Zeit der Quecksilbervergiftung. Sie gingen zum Arzt und was bekamen sie? Quecksilber-Wasser gegen ihre Symptome. Je öfters die Patienten also eine Konsultation beim Arzt hatten, desto mehr konnte man beobachten, wie sie an unkontrollierbaren Krämpfen, Fieber, Geisteskrankheit, Tobsuchtsanfällen, Ticks und geistiger Umnachtung litten.

 

So fiel es langsam auf, dass der Besuch beim Arzt mit einer Vergiftung enden konnte und die Menschen gingen lieber das Risiko ein, zu erkranken, als sich durch den Arztbesuch einem noch höheren Risiko auszusetzen…

 

 

Hier gewannen innert 25 Jahren Homöopathie, Chiropraktik und andere alternative Heilverfahren stark an Popularität. Mit der Zeit gewann die Schulmedizin aber wieder an Einfluss, indem sie damit warben, keine flüssigen Quecksilberanwendungen mehr vorzunehmen.

 

 

Hmm… wieso entliess dann die Industrie Quecksilber in alle Flüsse, Seen und Gewässer und wieso kam dann seit Anfang des 20. Jahrhunderts die quecksilberhaltige Medizin in Form von Impfungen, Amalgamfüllungen etc. in Umlauf, wenn doch schon winzige Dosen hochgiftig sind? Dieser Frage darfst du selber nachgehen.

 

 

So haben manche von uns Quecksilber in sich, das tausend Jahre und älter ist. Deshalb ist es so wichtig, heutzutage, diese giftigen Metalle auszuleiten, um zu gesunden. Denn z.B. an degenerativen Augenkrankheiten aller Art - um wieder auf die Augen zurückzukommen - ist das Quecksilber beteiligt. Durch das Zusammenwirken von Aluminium und Quecksilber entstehen Korrosionsprodukte, die die Zellen, die für das Sehvermögen zuständig sind, schädigen und so auch viele unerklärliche Erblindungen herbeiführen können.

 

 

Zusätzlich kann eine unentdeckte jahrelange Infektion mit Viren eine schlimme Belastung für die Augen sein, denn diese produzieren giftige Abfallprodukte, die nach und nach die Netzhaut und andere Teile des Auges schädigen.

 

 

Nun möchte ich kurz näher auf die einzelnen Augenkrankheiten eingehen:

 

Atrophie des Sehnervs: dies ist eine fortgeschrittene Form der Sehschwäche. Hier werden die Zellen des Sehnervs durch den Kontakt mit giftigen Stoffen angegriffen. So degenerieren diese Zellen mit der Zeit, was die Signalübertragung zwischen Augen und Gehirn beeinträchtigt. Dies kann entweder auch nur durch den Befall mit Viren entstehen oder in Kombination mit giftigen Metallen.

 

 

Diabetische Retinopathie: Dies ist eine Erkrankung der Netzhaut, die auch auftritt, wenn man kein Diabetiker ist. (Auf die Diagnose Diabetes werde ich in einem anderen Blogbeitrag näher eingehen). Durch eine belastete Leber können die Nährstoffe nicht mehr in der Leber gespeichert werden und so entsteht ein schwerer Nährstoffmangel im Auge, der zu Retinopathie führt.

 

 

Farbenblindheit: entsteht bei Kindern durch Kontaminierung des Auges mit Aluminiumprodukten schon während der Schwangerschaft.

 

 

Grauer Star (Katarakt): Der Grund dafür ist ein langfristiger Vitamin C-Mangel, ausgelöst durch eine mit Giftstoffen überlastete Leber.

 

 

Grüner Star (Glaukom): hier sind Viren ins Auge eingedrungen und haben Entzündungen ausgelöst, durch die zusätzliche Flüssigkeitsansammlungen entstanden sind. Zusammen mit der Entzündung ergibt sich daraus eine Erhöhung des Augeninnendrucks.

 

 

Hornhauterkrankung: hier steckt eine langfristig bestehende chronische Vireninfektion. Die wolkige Trübung ist durch die Ausscheidungen der Viren entstanden.

 

 

Makuladegeneration: Dieser sogenannte gelbe Fleck entsteht durch giftige Metalle im Verbund mit Viren.

 

 

Mouches volantes (Glaskörperflocken): Hier sieht der Patient unerklärliche weisse oder dunkle Flecken bzw. Lichterscheinungen. Diese Störung des Auges entsteht durch eine Entzündung des Sehnervs. Die Ursache hierfür sind Neurotoxine des Eppstein-Barr-Virus, die zusammen mit giftigen Metallen für die Entzündung sorgen.

 

 

Sehschwäche: Hier liegt meist eine Schwächung und Verminderung der Zellen im Sehnerv durch verschiedene Giftstoffe aus teils viralem Ursprung und teils aus Pestiziden, Herbiziden etc. vor.

 

 

Trockenes Auge: Die Symptome der Augentrockenheit (sowie auch trockene Haut) hat meistens mit chronischer Austrocknung des Körpers zu tun durch chronische Unterversorgung des Körpers mit belebtem Wasser. (Wie man belebtes Wasser herstellt und warum das so essentiell ist, erkläre ich in einem anderen Blogbeitrag).

 

 

Jetzt, wo du die wahre Ursache deiner Augenerkrankungen gemäss Anthony William kennst, fragst du dich sicher, wie du denn nun dagegen vorgehen kannst.

 

Du wirst es nicht glauben, aber: Selleriesaft ist hier unerlässlich und das beste Mittel!

 

Er wirkt so unscheinbar, schmeckt am Anfang vielleicht nicht sonderlich gut, hat aber soooo viele tolle Eigenschaften und gehört zu den wirksamsten Nahrungsmitteln für das Sehvermögen und die Gesundheit deiner Augen, denn er hat ganz besondere Spurenelemente im Petto für deine Augen.

 

 

Spurenzink zum Beispiel reduziert jegliche Virenaktivitäten im Auge, sogar entlang des Sehnervs, und unterbindet auch Reaktionen zwischen Quecksilber und Aluminium, sodass weniger Korrosionsprodukte entstehen, die ja degenerative Augenerkrankungen auslösen können. Das gute Spurenkupfer  im Selleriesaft bindet sich an toxisches Kupfer und löst es, damit es durch den Heavy Metal Detox Smoothie (Zutaten weiter unten) abtransportiert werden kann.

 

Das besondere Vitamin C des Selleriesafts gelangt mit den besonderen Natriumclustersalzen, an die es gebunden ist, ins Auge. Diese besondere Kombination regeneriert das Augengewebe, löst verklebte Neurotoxine durch Virenbefall, behebt den durch eine überlastete Leber verursachten Vitamin C-Mangel im Auge und stärkt dort die Zellen des Immunsystems. Die Neuronen im Gehirn, die für den Signalaustausch mit dem Sehnerv zuständig sind, benötigen ebenfalls die Natriumclustersalze, mit denen sich bessere Neurotransmitter aufbauen lassen und so die Signalweiterleitung wieder funktionieren kann. Eine sehr grosse Hilfe also bei Sehnervatrophie.

 

 

Ich empfehle dir also bei Augensymptomen täglich:

 

·      Das morgendliche Zitronenwasser auf nüchternen Magen (zum Ausspülen des Giftmülls – im vorherigen Blogbeitrag über die Lebersymptome erklärt)

 

·      20 min. später 500 ml frisch gepressten Selleriesaft. Wenn es geht und du es gut verträgst, sogar 700 ml. Wie man diesen Saft am Besten zubereitet erkläre ich in diesem Video hier auf meiner Facebookseite.

 

·      20 min. später den Heavy Metal Detox Smoothie, um die giftigen Metalle optimal aus deinen Augen, deinem Hirn und deinem ganzen Körper zu entfernen. 

 

 

·      Zusätzlich: alle Nahrungsmittel, die ich im vorherigen Blogbeitrag für die Leber erwähnt habe.

 

 

·      Lege dir einen guten Wasserfilter zu, der giftige Metalle, Chlor und Fluoride aus deinem Leitungswasser filtert

 

 

Ja, nun weisst du lieber Leser / liebe Leserin, was die wahre Ursache deiner Augen-Symptome ist und kannst mit den obengenannten Sachen deine Augen optimal unterstützen.

 

Ich wünsche dir viel Erfolg.

 

Wenn du eine persönliche Beratung möchtest, so melde dich sehr gerne bei mir.

 

 

 

In den nächsten Blogfolgen werde ich weiter diverse Krankheiten einzeln beleuchten und dir erklären, wie sie entstehen und was du tun kannst.

 

ADHS/ADS/Autismus - die wahren Hintergründe

Im letzten Blogbeitrag haben wir etwas über die giftigen Metalle erfahren und was sie mit unseren Augen anrichten können. Nun möchte ich gerne noch genauer auf die Ablagerungen von giftigen Metallen im Gehirn eingehen und was diese verursachen können.

 

 

Wusstest du, dass ADHS (Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung) und Autismus durch giftige Metallablagerungen im Gehirn entstehen?

 

Oft wird gesagt, dass dieses hyperaktive, unaufmerksame, impulsive oder antisoziale Verhalten Ergebnis einer unausgewogenen Darmflora mit Befall von z.B. Candida ist. Dies ist laut Anthony William aber nicht der Fall. Denn die wahre Ursache von ADHS und Autismus liegt in der Ablagerung von giftigen Metallen im Gehirn. Dies sind vor allem Quecksilber und Aluminium. Wir wissen ja bereits aus dem letzten Blogbeitrag, dass das Quecksilber damals sehr stark verwendet und dann von Generation zu Generation weitergegeben wurde, deshalb ist es also leicht heutzutage an ADHS oder Autismus zu erkranken. Entscheidend ist bei ADHS und Autismus auch der Ort der Ablagerung im Gehirn.

 

 

Die Längsfurche des Gehirns liegt genau zwischen der rechten und linken Gehirnhälfte. Diese Mittellinie sieht aus wie ein offener Kanal. Auch wenn es von der medizinischen Forschung noch nicht dokumentiert ist, bildet dieser Kanal eine energetische Verbindung zwischen den beiden Gehirnhälften und ermöglicht den Informationsfluss zwischen den beiden. Anthony William meint, es wird noch lange dauern, bis die Forschung dies erkennen wird.

 

 

Kinder können durch diese freie Längsfurche Dinge sehen, die Erwachsene nicht mehr sehen, wie z.B. Engel und «eingebildete» Freunde. Wenn jedoch nun giftige Metalle in diese eigentlich offene und freie Längsfurche gelangen, dann behindern sie die elektrische energetische Übertragung zwischen den beiden Gehirnhälften. Dadurch muss das Kind alternative Wege finden, damit diese Übertragung überhaupt stattfinden kann.

 

 

So geschehen langsam Anpassungsvorgänge und das Kind sucht unbewusst Zugang zu den Gehirnbereichen, die die meisten von uns als Kind niemals nutzen würden, erst im Erwachsenenalter. So geschieht es, dass schon vor dem 18. Lebensjahr Bereiche des Gehirns mit elektrischen Nervenimpulsen befeuert werden, die im Kindesalter eigentlich noch gar nicht erkundet werden sollten. So verhält sich das Kind plötzlich unvorhersehbar, weil sich sein Gehirn an das zusätzliche «Material» im Gehirn anpasst, was die interne Kommunikation blockiert.

 

 

Mit diesem neuen Wissen kannst du dir vielleicht besser vorstellen, warum es so viele verschieden Spektren von Autismus gibt. Denn das alles hat mit der Menge der giftigen Metalle und der Position in der Längsfurche zu tun.

 

 

Kinder mit ADHS und Autismus entwickeln spezielle Neuronen im Gehirn, um dem entgegen zu wirken. Diese tangieren das limbische System, welches Verhalten und Gefühle steuert. Deshalb sind sie oft leicht erregbar und können ihr Verhalten nicht richtig kontrollieren. Aber diese speziellen Neuronen erleichtern auch die Kommunikation mit anderen und ermöglichen hellseherische Fähigkeiten, Menschen zu «lesen», spüren zu können, was andere denken und fühlen, etc…. Ihr antisoziales Verhalten mag den Eindruck erwecken, sie seien anderen gegenüber unzulänglich und interessieren sich nur für sich selbst. Dies entsteht aber nur dadurch, da sie zu viele Reizüberflutungen aus der Aussenwelt die ganze Zeit verspüren und sich deshalb versuchen, nach Innen abzulenken.

 

 

Dieser gesamte Ablauf von: Ablagerungen in der Längsfurche, das Ausweichen auf ungenützte Gehirnareale bis hin zum verstärkten neuronalen Wachstum vollzieht sich normalerweise vor dem vierten Lebensjahr. Es ist möglich dem mit der Ausleitung von giftigen Metallen bis zum 18. Lebensjahr entgegen zu wirken. So entsteht eine Win-Win-Situation. Das Kind behält seine hellseherischen Fähigkeiten, aber es muss nicht weiter durch ADHS oder Autismus leiden. Mit 18 Jahren schliesst sich diese Längsfurche bei jedem von uns, man wird erwachsen und fokussiert sich auch mehr auf Verantwortlichkeiten im Aussen, als auf das Innere. Leider werden dann aber die giftigen Metalle für immer dort eingeschlossen. Hier ist es nun wichtig, keine weiteren giftigen Metalle mehr aufzunehmen. Für die meisten bedeutet ADHS und Autismus aber nicht unbedingt etwas Negatives, sondern vor allem anders zu leben als der Mainstream. Viele Menschen haben sich daran gewöhnt, besonders zu sein und können sehr gut damit leben.

 

 

Nun möchte ich gerne darauf eingehen, was die Medikamente gegen ADHS bei den Kindern auslösen: Wenn Ärzte Amphetamine verschreiben, damit sich Kinder kurzzeitig besser konzentrieren können, hilft das tatsächlich meistens. Der Grund hierfür ist die ungewöhnliche Gehirnentwicklung des Kindes. Denn die normalerweise ungenutzten Gehirnbereiche zu erkunden und das grosse Wachstum der Neuronen erfordert eine zwei- bis dreimal so hohe Glukosezufuhr, was die Hauptnahrungsquelle des Gehirns ist. Amphetamine stimulieren die Nebennieren zur Adrenalinausschüttung, was das Gehirn statt der Glukose als Treibstoff akzeptiert. So zwingt das Adrenalin die elektrischen Nervenimpulse stark zu feuern, was wiederum die ADHS-Symptome stabilisiert und man im Glauben ist, das Amphetamin hätte dem Kind geholfen. In Wirklichkeit aber stellen Amphetamine eine grosse Belastung für u.a. die Nebennieren dar und führen über längere Zeit eingenommen zu einer Nebennierenfehlfunktion. So haben junge Erwachsene dann häufig mit u.a. Erschöpfung zu kämpfen.

 

Eine viel bessere, gesündere und einfachere Lösung bei ADHS und Autismus wäre es, das Kind mit frischem Obst aus biologischem Anbau zu versorgen, wodurch es die bestmögliche Glukose für sein Gehirn erhält. Dies erklärt auch, warum das Kind dauernd Hunger auf Süsses oder Stärkehaltiges hat. Leider ist es aber dann ein Trugschluss des Kindes, Pommes oder Paniertes zu verlangen, da diese Art von Zucker in dieser Kombination aus Ölen gar nicht erst ins Hirn gelangen kann und das Kind somit immer wieder nach Zucker schreit.

 

 

Hier wäre es ratsam, dass das Kind von Essen mit toxischen Eigenschaften komplett ferngehalten wird. Also am Besten kein Gluten, kein Mais, kein Rapsöl, kein Glutamat, kein Aspartam und natürlich keine Nahrungsmittel, die giftige Metalle enthalten, wie z.B. Fisch (vor allem Meeresfrüchte und Thunfisch).

 

 

Eine Quecksilberbelastung lässt nicht nur ADHS und Autismus entstehen, sondern fördert auch Entzündungen und kann Depressionen, Angstzustände, bipolare Störungen, neurologische Störungen, Epilepsie, Kribbeln, Taubheit, Ticks, Zuckungen und Krämpfe auslösen oder sogar direkt zum Tod durch Alzheimer, Parkinson, Demenz oder Schlaganfall führen.

 

Ja, mein lieber Leser / meine liebe Leserin, laut Anthony William sind schon mehr als eine Milliarde Menschen durch giftige Metalle, insbesondere Quecksilber erkrankt oder gestorben…

 

 

Also gilt es auch hier, sich von giftigen Metallen, die sich über Generationen bis heute im Körper und im Gehirn angesammelt haben, zu befreien. Hierfür ist der Heavy Metal Detox Smoothie, den ich im letzten Blogbeitrag erklärt hatte, von immenser Wichtigkeit für deine Gesundheit.

 

 

 

Ich empfehle deinem Kind oder dir deshalb täglich:

 

·      Das morgendliche Zitronenwasser auf nüchternen Magen (zum Ausspülen des Giftmülls – im Blogbeitrag über die Lebersymptome erklärt)

 

·      20 min. später bis zu 500 ml frisch gepresster Selleriesaft. Wie man ihn zubereitet, erkläre ich in diesem Video auf meiner Facebookseite (weiter oben). Bitte mit einer ganz kleinen Menge starten!

 

·      20 min. später den Heavy Metal Detox Smoothie, um die giftigen Metalle optimal auszuleiten. Bitte mit einer gaaaaaanz kleinen Menge starten!! 

 

·      Nebennierensnacks für die optimale Versorgung des Gehirns und Unterstützung der Nebennieren

 

·      Lege dir einen guten Wasserfilter zu, der giftige Metalle, Chlor und Fluoride aus deinem Leitungswasser filtert

 

 

Ja, nun weisst du lieber Leser / liebe Leserin, was die wahre Ursache deiner Symptome oder die deines Kindes ist und kannst mit den obengenannten Sachen optimal unterstützend entgegenwirken.

 

Ich wünsche dir viel Erfolg.

 

 

 

 

In den nächsten Blogfolgen werde ich weiter diverse Krankheiten einzeln beleuchten und dir erklären, wie sie entstehen und was du tun kannst.

 

Depression - die wahre Ursache

Im letzten Blogbeitrag haben wir erfahren, was die wahre Ursache von ADHS und Autismus ist. Mit diesem neuen Hintergrundwissen kannst du dir sicher denken, dass es noch mehr Krankheiten gibt, die durch giftige Metalle verursacht werden.

 

 

In diesem Blogbeitrag möchte ich gerne näher auf die Depressionen eingehen.

 

Was ist eine Depression?

 

Eine Depression zeigt sich in Form von einer tiefen Traurigkeit, ein mangelndes Interesse an Dingen, die früher Freude bereitet haben, Langsamkeit im Denken, Sprechen oder in der Bewegung, manchmal Selbstmordgedanken und ist oft von den Gefühlen begleitet, ganz alleine zu sein, sich einsam und verlassen zu fühlen, ohne den Weg hinaus zu kennen.

 

Laut Anthony William gibt es verschiedene Auslöser für diese Art von Emotionen und Gedanken. Diese möchte ich nun näher beleuchten:

 

 

Ein starker emotionaler Schock durch z.B. einen Verlust eines geliebten Menschen kann im Gehirn zu einem kleinen elektrischen Schlag führen. Diese Mini-Schlaganfälle sind so klein, dass sie auf bildgebenden Verfahren wie MRTs oder CTs nicht zu sehen sind. Trotzdem sind sie da und führen zu den Symptomen einer klinischen Depression.

 

 

Schwerer fortandauernder Stress führt irgendwann zu einem Burn-out-Syndrom und in mehrmonatige Arbeitslosigkeit und dadurch ständige finanzielle Sorgen, was den Körper in eine Kampf- oder Flucht-Reaktion bringt und die Nebennieren dazu anregt, Adrenalin auszuschütten. Dieses Adrenalin bewirkt den Abbau von Neurotransmittern und reduziert zudem die Produktion von Melatonin. Wenn das ätzende Adrenalin nun nicht mehr abgebaut werden kann, führt dies zu Schäden im Gehirn, die in einer richtigen Depression enden können.

 

 

Auch eine Nebennierenschwäche kann zu einer Erschöpfungsdepression führen.

 

 

Laut Anthony William leiden Millionen von Menschen an Depressionen als Ergebnis einer Vireninfektion mit Eppstein-Barr-Viren. Das Virus dockt dabei an Nerven und führt dort zu einer beständigen Entzündung. Auch schüttet es eine giftige Substanz oder ein Neurotoxin aus, das Nerven- und Gehirnzellen noch weiter entzündet. Dies unterbricht die Gehirnsignale und kann wiederum zu einer Depression führen. Auch eine unterschwellige Depression kann durch eine schon geringe Virenlast hervorgerufen werden.

 

 

Bei dem «Alles-ist-perfekt»-Typus hat jemand eine wunderbare Familie, einen tollen Job, ein schönes Haus und ist auch dankbar für alles, und trotzdem schwebt eine unerklärliche dunkle Wolke über allem und dem Gemüt. Man mag nicht mehr aufstehen und fühlt sich unerklärlich traurig. Diese Depression wird durch giftige Metalle im Gehirn verursacht. (Bitte lies hierzu die vorherigen Blogbeiträge). Diese Metalle lagern sich in Gehirnarealen in der Nähe des Thalamus sowie an der Zirbeldrüse, der Hypophyse und dem Hypothalamus an. Durch eine protein- sowie fettreiche Ernährung oxidieren diese Metalle, was zu einem giftigen Gemisch führt, das Gehirnzellen kontaminiert und die Aktivität der elektrischen Impulse mindert. Dies kann zu einer Depression aus dem Nichts führen.

 

 

Nichtmetallische Gifte aus Pestiziden, Herbiziden, Formaldehyde, Lösungsmittel, Lebensmittelzusätzen wie Glutamat, Aspartam u.v.m. führen zu Schäden an den Nervenzellen, beeinträchtigen somit die Gehirnfunktion und können immer wieder erneute depressive Attacken auslösen.

 

 

Auch ein Elektrolytmangel kann eine Depression begünstigen, da Menschen mit grösserer Menge an giftigen Metallen im Gehirn als Ausgleich mehr Elektrolyte benötigen als normalerweise.

 

Alleine nun schon zu wissen, was für eine Ursache die Depression haben kann, kann schon sehr entlastend wirken. Nun ist es wichtig, die richtigen Nahrungsergänzungs- und Lebensmittel zu sich zu nehmen, um zu entgiften und das Gehirngewebe, die Nervenzellen und das Hormonsystem zu stärken.

 

 

 

Ich empfehle dir deshalb täglich:

 

·      Das morgendliche Zitronenwasser auf nüchternen Magen (zum Ausspülen des Giftmülls – im Blogbeitrag über die Lebersymptome erklärt)

 

·      20 min. später bis zu 500 ml frisch gepresster Selleriesaft. Wie man ihn zubereitet, erkläre ich in diesem Video auf meiner Facebookseite (weiter oben verlinkt). Bitte mit einer ganz kleinen Menge starten!

 

·      20 min. später den Heavy Metal Detox Smoothie, um die giftigen Metalle optimal auszuleiten. Bitte mit einer gaaaaaanz kleinen Menge starten!! 

 

·      Nebennierensnacks für die optimale Versorgung des Gehirns und Unterstützung der Nebennieren 

 

·      Lege dir einen guten Wasserfilter zu, der giftige Metalle, Chlor und Fluoride aus deinem Leitungswasser filtert

 

 

·      Die richtigen Nahrungsmittel:

 

·      Wilde Blaubeeren

 

·      Roher Spinat

 

·      Hanfsamen

 

·      Frische Korianderblätter

 

·      Walnüsse

 

·      Sprossen

 

·      Aprikosen

 

·      Avocados

 

·      u.v.m.

 

Ja, nun weisst du lieber Leser / liebe Leserin, was die wahre Ursache deiner Depression ist und kannst mit den obengenannten Sachen optimal unterstützend entgegenwirken.

 

Ich wünsche dir viel Erfolg.

 

Wenn du eine persönliche Beratung möchtest, so melde dich sehr gerne bei mir.

 

 

 

In den nächsten Blogfolgen werde ich weiter diverse Krankheiten einzeln beleuchten und dir erklären, wie sie entstehen und was du tun kannst.